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Berlin Der Ton in der Debatte um die Föderalismusreform wird schärfer. Nach den Vorwürfen von Bundeskanzler Gerhard Schröder an die Länder, mit ihren Vorschlägen lasse sich Deutschland nicht regieren, schloss Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) am Mittwoch ein Scheitern der Föderalismuskommission nicht mehr aus.

Berlin Die rechtsextremen Parteien NPD und DVU haben den Willen zur Kooperation bekräftigt, sind sich über ein exaktes Konzept dafür aber noch nicht einig. Sicher ist nach einem Treffen der Parteichefs Udo Voigt und Gerhard Frey nur, dass die DVU bei der Landtagswahl im Februar in Schleswig-Holstein zu Gunsten der NPD verzichtet.

Potsdam Dreieinhalb Wochen nach der Landtagswahl ist Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) im Landtag für weitere fünf Jahre vereidigt worden. Er bekam jedoch nur zwei Stimmen mehr, als für seine Wahl erforderlich waren.

Der Föderalismuskommission unter Vorsitz von SPDChef Franz Müntefering und Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber gehören je 16 stimmberechtigte Bundestagsabgeordnete und Ländervertreter an. Ohne Stimmrecht sind die vier Vertreter der Bundesregierung (Zypries, Künast, Eichel, Steinmeier), die sechs Vertreter der Landtage sowie drei Vertreter der Kommunalverbände.

Berlin - In der CDU werden die Begehrlichkeiten größer, das Steuerkonzept von Friedrich Merz so zu verändern, dass es mit der Gesundheitsprämie zusammenpasst. „Es geht darum, die Gesundheitsreform mit der Steuerreform zu verzahnen“, sagte Niedersachsens Sozialministerin Ursula von der Leyen dem Tagesspiegel.

Von
  • Cordula Eubel
  • Antje Sirleschtov

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  • Cordula Eubel
  • Stephan Haselberger