Elena Kagan ist Obamas Wunschkandidatin
Alle Artikel in „Politik“ vom 06.08.2010
Appelle und Absichten: 65 Jahre nach dem Atomangriff auf Hiroshima fordert Ban Ki Moon den Stopp aller Atomversuche.
Der US-amerikanische Songwriter, Sänger und Produzent Wyclef Jean tritt als Präsidentschaftskandidat an – kann der Musiker dem Land auf die Beine helfen?
Puebla - „Du hast eine hübsche Tochter, opfere sie nicht“, stand auf der blutverschmierten Puppe, die der kolumbianischen Menschenrechtlerin Zoraya Gutierrez zugeschickt wurde. Der Anwalt Reinaldo Villalba erhielt eine Beileidsbezeugung mit seinem Namen.
Union und FDP streiten weiter über die nachträgliche Sicherungsverwahrung – Justizminister Ulrich Goll hält sie für praktisch nutzlos.
Wenn es nach dem Willen von CDU und FDP geht, soll die Stasi-Mitarbeit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst bis zum Jahr 2019 überprüft werden können.
Verklärung, Verachtung, Verteufelung: Das deutsch-griechische Verhältnis steckt in der Krise – nicht erst seit Staatsbankrott und Rettungsschirm
Das Umfragetief alarmiert die Union. Saar-Ministerpräsident und CDU-Politiker Peter Müller fordert mehr soziale Ausgewogenheit. Die CDU sei in ihrer Existenz als Volkspartei bedroht.
Ende 2010 wird Deutschland insgesamt 1,4 Milliarden Euro seit Beginn des Wiederaufbaus 2002 in Afghanistan investiert haben. Seit diesem Jahr fließen laut Auswärtigem Amt jährlich etwa 500 Millionen Euro von Deutschland über verschiedene Kanäle – wie etwa die Europäische Union, Weltbank oder direkte Zahlungen – nach Afghanistan.
Der Generalsekretär der baden-württembergischen CDU, Thomas Strobl, hat den Niedergang seiner Partei in den Umfragen als "logische Folge aus dem Kommunikationsdesaster der Berliner Koalition" bezeichnet.
Eine Gruppe US-Milliardäre um Bill Gates will die Hälfte ihres Vermögens spenden. Politiker der Grünen und der SPD fordern superreiche Deutsche nun auf, sich daran ein Beispiel zu nehmen. Was halten Sie davon? Diskutieren Sie mit.
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat entschieden: Herrenlose Grundstücke und Vermögenswerte, die in der DDR zwangsverwaltet wurden, dürfen weiterhin in den Entschädigungsfonds überführt werden.