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Die polnische Akademie der Wissenschaften zeigt mit diesem Bild das Konzept der Klick-Chemie: Nanopartikel aus Gold, hier die Ballons, werden von Stickstoffschnallen, hier als Hände dargestellt, an eine Kohlenstoffoberfläche, hier Wasser, gebunden.

Neuartige Synthesemethoden bringen drei Forschende endgültig in die Geschichtsbücher. Einer von ihnen hatte da schon seinen festen Platz.

Von Richard Friebe
 Die Biochemikerin Carolyn Bertozzi erreichte die gute Nachricht in Kalifornien. 

Sie haben ein einfaches Verfahren zur Verbindung von Molekülen auf den Weg gebracht. Dafür erhalten nun zwei US-Forschende und ein Däne den weltweit wichtigsten Forschungspreis.

Von Jan Kixmüller
Leonhard Möckl hat vier Jahre mit Bertozzi zusammen gearbeitet.

Leonhard Möckl ist Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts in Erlangen. Im Interview spricht er über seine Zeit in Stanford mit Nobelpreisträgerin Carolyn Bertozzi.

Von Sabrina Patsch
Vor dem Europäischen Parlament in Brüssel flattern die europäische und die ukrainische Flagge nebeneinander.

In Berlin stellt sich die „University of New Europe“ vor. Bisher auf humanitäre Hilfe ausgerichtet, will man Geflüchteten nun mittel- und langfristige akademische Perspektiven bieten.

Von Amory Burchard
Der Generalsekretär der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften, Hans Ellegren (Mitte), gab die Gewinner des Nobelpreises für Chemie bekannt.

Die Amerikanerin Carolyn Bertozzi, ihr Landsmann Barry Sharpless sowie der Däne Morten Meldal werden für die Entwicklung einer chemischen Synthesemethode ausgezeichnet.

Von Patrick Eickemeier