Neuartige Synthesemethoden bringen drei Forschende endgültig in die Geschichtsbücher. Einer von ihnen hatte da schon seinen festen Platz.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 05.10.2022
Sie haben ein einfaches Verfahren zur Verbindung von Molekülen auf den Weg gebracht. Dafür erhalten nun zwei US-Forschende und ein Däne den weltweit wichtigsten Forschungspreis.
Leonhard Möckl ist Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts in Erlangen. Im Interview spricht er über seine Zeit in Stanford mit Nobelpreisträgerin Carolyn Bertozzi.
In Berlin stellt sich die „University of New Europe“ vor. Bisher auf humanitäre Hilfe ausgerichtet, will man Geflüchteten nun mittel- und langfristige akademische Perspektiven bieten.
Die WHO zeigt sich alarmiert über die Ausbreitung von Cholera. Allein in Syrien sind mehr als 500 Fälle bekannt.
Die Amerikanerin Carolyn Bertozzi, ihr Landsmann Barry Sharpless sowie der Däne Morten Meldal werden für die Entwicklung einer chemischen Synthesemethode ausgezeichnet.
Die Berlin University Alliance will Jugendliche einbeziehen, um Forschungsthemen der Zukunft zu finden. Wie funktioniert das?
Julia von Blumenthal ist seit erstem Oktober Präsidentin der Humboldt-Uni. Ihren Amtsantritt begleiten massive Herausforderungen, insbesondere wegen der Energiekrise.