zum Hauptinhalt

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies über Illusionen und ihren plötzlichen Zerfall Es gilt, Frank Steffel Abbitte zu leisten. Als er im Berliner Wahlkampf die Einschätzung wagte, München sei die schönste Stadt des Landes, da haben wir ihn laut mit Hohn und Spott überschüttet und leise hinzugefügt, er habe ja eigentlich Recht.

Ohne eine kräftige wirtschaftliche Belebung kann der Haushalt nicht gesunden, meint die GrünenFraktion im Abgeordnetenhaus. Die Steuerkraft Berlins müsse im nächsten Jahrzehnt den Bundesdurchschnitt erreichen.

Strandbad Berlin: Auf dem Schlossplatz treffen sich die Beachvolleyballer, an der Spree die Burgenbauer und Cocktailschlürfer. Dafür wurden Berge versetzt.

Gebete, Kränze, Kreuze und ein Eierwurf: Auf vielen Veranstaltungen wurde gestern an den 17. Juni 1953 erinnert

Von Lars von Törne

Berlin muss nicht nur die öffentlichen Ausgaben kürzen, sondern die Einnahmen stärken, sagt auch die FDPFraktion. Alle Landesunternehmen gehörten auf den Prüfstand.

STADTMENSCHEN Estlands Botschafterin Riina Kionka strahlte am Montagabend über das ganze Gesicht: „Es ist der erste Besuch unseres neuen Präsidenten in der schönsten aller estnischen Botschaften“, sagte sie zur Begrüßung von Arnold Rüütel . Der Staatschef hielt sich zu einem Arbeitsbesuch in Berlin auf.

Derzeit haben viele Veranstaltungen und Bars auf Sand gebaut – nachfolgend ein paar Tipps für Strandliebhaber Beachsport treiben. Wer beim Zuschauen auf dem Schlossplatz Lust bekommen hat, es selbst zu probieren, der kann in Berlin das ganze Jahr über Handball, Volleyball und Fußball auf Sand spielen.

Vor 25 Jahren berichteten wir über einen neuen Umschlagplatz für Schutt BERLINER CHRONIK Nach langen und heftigen Auseinandersetzungen vor allem in der Spandauer Öffentlichkeit arbeitet seit wenigen Tagen Berlins neue SchuttumschlagAnlage an der Nonnendammallee 8-14. Sorgen um Staub- und Lärmerzeugungen hatten zu einer Standortverschiebung der Anlage und zu erhöhten Umweltschutz-Auflagen geführt: Insgesamt kostete der Bau der Anlage 17 Millionen Mark.

Die CDUFraktion möchte den Landeshaushalt „in den Dienst der wirtschaftlichen Entwicklung Berlins“ stellen. Der private Sektor müsse, ohne Einsatz zusätzlicher Finanzmittel, gestärkt werden.