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Wer künftig zu lange studiert, muss zahlen: Gebühren von 500 Euro pro Semester werden dann fällig, wenn ein Student nicht in der Regelstudienzeit plus vier Semester den MasterAbschluss erreicht oder in der doppelten Regelstudienzeit das Diplom geschafft hat. Der Senat rechnet mit Gebühren-Einnahmen von fünf Millionen Euro pro Jahr.

Vor 25 Jahren berichteten wir über die Verkehrsentwicklung auf dem Stadtring BERLINER CHRONIK Sieben Wochen nach Eröffnung des neuen Autobahnstückes vom Innsbrucker Platz zum Sachsendamm liegen jetzt die Zahlen der ersten Verkehrszählung vor. Die Verlagerung der Autoströme von den Stadtstraßen auf die Autobahn ist deutlich.

Auf seiner Sparklausur hat sich der Senat auf folgende Ausgabenkürzungen geeinigt: Personal und Verwaltung Die Personalkosten im öffentlichen Dienst werden um 500 Millionen Euro jährlich gesenkt. Bis zu den Sommerferien will der Senat mit den Gewerkschaften einen Tarifabschluss hinbekommen.

Im Sozialbereich werden die Senatszuschüsse zur BVGKarte für Sozialhilfeempfänger von jährlich 17 Millionen Euro gestrichen. Statt des Eigenanteils von 20 Euro müssen Sozialhilfeempfänger künftig rund 38 Euro für die ermäßigte Monatskarte zahlen.

21. Juni, Sommeranfang: Der längste Tag des Jahres gehört der Fête de la Musique

Von Constance Frey

VON TAG ZU TAG Ulrich ZawatkaGerlach über das Sparen in tiefer Nacht Na also, es geht doch. Den Sozis wurde schon immer vorgeworfen, sie könnten nicht mit Geld umgehen.

Im Kita und Schulbereich hat der Finanzsenator seine Sparziele nicht erreicht: Die Lehrerstellen bleiben unangetastet, und es kommen sogar zusätzliche Stellen für pädagogische Verbesserungen hinzu. Für die Kitas sollen Eltern künftig zwar mehr bezahlen, aber nicht so viel wie in Hamburg.