Das mögliche Auseinanderfallen von Bundestags- und Abgeordnetenhauswahl beschert dem Land Berlin millionenschwere Mehrkosten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.05.2005
Heute werden Erinnerungen an die „Aktion Roter Punkt“ wach
Polizei warnt vor kriminellen Angeboten beim Home-Banking
Zum Bühnenjubiläum startet Vicky Leandros eine Tournee – auch gen Berlin. Seit 40 Jahren ist sie im Geschäft, aber zehn Jahre war sie nur für ihre Kinder da
Gewerkschaft will den Senat zwingen, den Tarifvertrag zu unterschreiben. Doch Finanzsenator Sarrazin will noch mehr sparen
Das Katz- und Mausspiel zwischen illegalen Clubs und Polizei ist fester Teil der Berliner Nachtkultur
Neuwahlen im Bund, Nachteile für Berlin? Welche Projekte sich nach einem Regierungswechsel verzögern oder erledigen könnten
Vor 25 Jahren wurde ein Radweg auf der Straße des 17. Juni angelegt
Übers Babylon wird nun ein Gericht entscheiden
Radfahrer sollen auch künftig in Grünanlagen absteigen müssen. Eine Mehrheit von 62,4 Prozent der Teilnehmer beim Pro & Contra sprach sich am Sonntag gegen eine Aufhebung des Radfahrverbots in Parks aus.
Eine Erinnerung an jüdische Komponisten
Die Parteichefs Platzeck und Schönbohm geloben sich gute Zusammenarbeit – keiner von beiden will ins nächste Bundeskabinett
Die Parteien in Berlin bereiten sich auf den Wahlkampf vor
Wasserbetriebe steigern Gewinn, doch das Land hat nicht viel davon. Die Preise könnten erneut steigen
Die IG Metall demonstriert heute um 12 Uhr vor der PeugeotFiliale in der Berliner Allee 279 für mehr Geld im Kfz-Gewerbe. Ob es zu Verkehrsbehinderungen kommt, hängt von der Zahl der Teilnehmer ab.
Wieder Probleme mit Hartz IV: Jetzt müssen Betreuer das Arbeitslosengeld II nach einem halben Jahr ein weiteres Mal bewilligen
über die Aufrüstung in den Ordnungsämtern Wenn im Park die Kampfhunde knurren und die Radler pampig auf dem Recht des Schnelleren beharren, dann ist manch einer der neuen Ordnungshüter mit seinem Latein am Ende – es fehlt an Kraft und Autorität. Vermutlich war es deshalb unausweichlich, dass sich eine Spirale in Gang setzen würde, die nun in Charlottenburg eine Idee geboren hat: Warum nicht ehemalige Zeitsoldaten in die Parks entsenden?
Bauarbeiter stießen auf das Kriegs-Relikt, Polizisten evakuierten 500 Wohnungen