Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.02.2006

Die Widersprüche gegen eine Rudi-Dutschke-Straße sind vorerst gescheitert. Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg wies Einsprüche gegen die Umbenennung von Teilen der Kochstraße ab.

Sie sagten weder „Bühne frei!“ noch „Vorhang auf!

Herbert-Hoover-Schule hält an der Sprachregelung für den Schulhof fest

Die FDP will im Wahlkampf vor allem die wirtschaftliche Schwäche Berlins zum Thema machen. Die Stadt brauche „mehr Tempo“ in der Politik, sagte der Landesvorsitzende Markus Löning am gestrigen Dienstag.

Grünen-Nachwuchs fordert gute Listenplätze Wahl der Abgeordnetenhaus-Kandidaten im April

Sonntags kommt der „Tatort“ ins Wohnzimmer. Doch bestimmt 100 Mal am Tag wird das Wohnzimmer zum Tatort.

Aufsichtsrat gibt immer noch kein grünes Licht für den Verkauf der KPM an Bankier Jörg Woltmann

Im Polikum in Friedenau arbeiten 25 Ärzte unter einem Dach. Gestern kam die Gesundheitsministerin

Immobilien der WBM sollen an andere landeseigene Gesellschaften veräußert werden

Vor 25 Jahren berichteten wir über den Bau eines neuen Kühlturms

In drei Monaten steht der Fahrplanwechsel an: Der S-Bahnhof Papestraße wird in Südkreuz umbenannt, der Hauptbahnhof eröffnet und auch der U-Bahnhof zwischen Kanzleramt und Paul-Löbe-Haus wird in Betrieb genommen. Jetzt haben sich Bundestag, Senat und BVG auf einen Namen für den neuen Bahnhof geeinigt.

Sie werden wohl nicht zusammen kommen, und seit Dienstagabend weiß man einmal mehr, wieso. Da trafen Berlins Linkspartei/PDS und die linke Sammelbewegung WASG im Neuen Stadthaus in Mitte aufeinander.

Im Polikum in Friedenau arbeiten 25 Ärzte unter einem Dach. Gestern kam die Gesundheitsministerin

Das Goya zieht Bilanz: 15 000 Gäste in zwei Wochen

SPORT TREIBEN Nächste Woche erscheint das Senioren-Sportprogramm 2006 des Landessportbundes. Im Angebot: Boxen ab 60, Gymnastik, Capoeira, Fechten, Fußball und mehr.

Ich liege mit dem Bauch auf dem Boden. Das geschieht selten und nie freiwillig.

Datenschützer stimmt zu: Videos von U-Bahnhöfen werden 24 Stunden gespeichert

Über einen Mangel an Filmprominenz, die in Berlin ihre Visitenkarte abgibt, muss man sich wirklich nicht mehr beklagen. Kaum sind die Berlinale-Stars abgereist, kehren sie schon wieder zurück, oder ganz neue brechen auf, um hier an der Spree ihre Arbeit vorzustellen.

Sie sagten weder „Bühne frei!“ noch „Vorhang auf!

Singen, Sport treiben, Theater spielen: In Berlin kann man sehr alt werden, ohne sich zu langweilen

Chinese als Mitglied von Schleuser-Bande verurteilt

Friedenau. Wegen Tiefbauarbeiten bleibt die Peschkestraße zwischen Rheinstraße und Holsteinische Straße nach Polizeiangaben voraussichtlich bis Freitag, den 10.

Gesundheitsverwaltung gibt Merkblatt heraus: Hunde lieber an die Leine nehmen

Nach Transmediale und Berlinale-Partynächten kehrt in Berlin einen Moment lang Ruhe ein, zumal Karneval hier kein großes Ding ist. Den Partygängern bleibt nur die Rückkehr ins „normale“ Nachtleben, wobei sie mit einem Angebot von über 200 Clubs in dieser Stadt wirklich nichts zu jammern haben.

Förderprogramm unterstützt begabte Schüler Böger: „Wichtiger Baustein zur Integration“

Es gibt ein paar Gewissheiten, ohne die unser ganzes Leben aus den Fugen geriete. Morgens wird es hell, aus dem Zapfhahn fließt Bier und aus dem Geldautomaten Geld.

Sie sind schon ganz hippelig, Berlins Karnevalisten. Die Schau rückt immer näher.

Austritte, Machtkämpfe, Streit um den Vorsitzenden – immer wieder gibt es Auseinandersetzungen in der Jüdischen Gemeinde

West-Berlin? Ost-Berlin? Die Nostalgie wächst, je länger beide Stadthälften politisch miteinander verbunden sind

Beim Verfahren um den Ausbau ging es um Folgen für Natur und Umwelt. Kläger entschuldigten sich für Vergleich mit NS-Justiz

Eine Million Raver sollen die Loveparade wiederbeleben, hofft der neue Chef

Der Griff zum Fahrschalter ist für Zugführer bei der S-Bahn tägliche Pflicht Durch gestrickte Überzieher wird hartes Metall zum weichen Handschmeichler

Bei der Fahndung nach Sexualtätern braucht die Polizei korrekte Meldedaten Doch sie kommt nur auf Umwegen an Informationen – die nicht immer stimmen