Die Linkspartei hat erste Konsequenzen aus dem Beschluss der Berliner WASG gezogen, bei der Abgeordnetenhauswahl gegen die Linkspartei anzutreten. Alle Gespräche zwischen beiden Parteien sollen abgebrochen werden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.02.2006
Eisiger Kälte und Schneetreiben zum Trotz haben auf Berlins Straßen mehrere hunderttausend Jecken die fünfte Jahreszeit gefeiert. Dutzende Festwagen zogen durch die Innenstadt, rund 60 Tonnen Bonbons und "Kammelle" wurden ins närrische Volk geworfen.
Der erneute Wintereinbruch hat am Sonntagmorgen auf der Stadtautobahn in Berlin zu mehreren Unfällen geführt. Zeitweise mussten einige Streckenabschnitte der verschneiten A 100 gesperrt werden.
Justizsenatorin Karin Schubert gilt als echter „Jeck“ Ein Plädoyer für den Karneval an der Spree
100 Vereine, 60 Festwagen, 15 Musikzüge: Berlins Karnevalsumzug wird heute größer denn je
WASG-Parteitag sagt Linkspartei/PDS den Kampf an und will allein zur Wahl antreten. Das hat bundespolitische Konsequenzen
Zum zweiten Mal demonstrierten am Sonnabend Muslime vor der dänischen Botschaft gegen die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen. Doch nur gut 100 Menschen kamen zur zweistündigen Kundgebung in Sichtweite der Botschaft in Tiergarten.
Im Big Eden wurde die schönste Kakerlake gewählt Es gewann die grazile Olga III – die auch im anschließenden Wettrennen siegte
In Charlottenburg soll in diesem Jahr der Garten um das Belvedere erneuert werden
Wohnungsgesellschaften: Verluste verringert
Heute vor 14 Tagen löste Jaecki Schwarz als TV-Kommissar Herbert Schmücke seinen 30. Fall im „Polizeiruf 110“.
Wie Berlins seelische Koordinaten verlaufen, ist wieder einmal umstritten. Man spürt es an dem heftigen Disput, ob denn der Osten dem Westen oder der Westen dem Osten oder die Mitte beiden den Rang abläuft.
Das Berliner Jahrbuch der Archäologen erinnert auch an die Hausvogtei Friedrich II.
In Berlin gilt eine neue Bauordnung. Doch ob sie genügend Barrierefreiheit schaffen wird, ist fraglich
Die Polizei will während der Fußballweltmeisterschaft mit 1330 Beamten zusätzliche Bereitschaftshundertschaften bilden. Denn diese Zahl an Beamten stehe durch die Urlaubs- und Dienstfrei-Sperre in dieser Zeit über die normale Dienstbesetzung hinaus zur Verfügung, heißt es in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des FDP-Abgeordneten Alexander Ritzmann.
Kulturelles Leben unter dem bald abgeräumten Palast der Republik soll es nicht geben. „Die Betonwanne unter dem Bauwerk wird auf jeden Fall mit Sand eingespült“, versicherte gestern die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.
Sollen Politiker kostenlose Tickets annehmen dürfen – oder ist das schon illegale Vorteilsnahme? Ein Pro & Contra
Eines Tages kam die Anweisung, Windeln seltener zu wechseln. Sie ekelte sich nicht. Sie schämte sich
Ein Amtsträger, „der für die Dienstausübung einen Vorteil für sich oder einen Dritten fordert, sich versprechen lässt oder annimmt“, macht sich strafbar. Laut einer Ausführungsvorschrift ist es öffentlich Bediensteten verboten, Belohnungen und Geschenke anzunehmen – ausdrücklich fällt darunter die „Gewährung von Freikarten“.
Vor 25 Jahren entdeckten Skateboarder die Unterführungen am Messedamm
Wer in der Vergangenheit das Auf und Ab linksrevolutionärer Bewegungen verstehen wollte, konnte sich auf Winston Churchill verlassen. Der hatte einst befunden: „Wer mit 20 kein Kommunist ist, hat kein Herz.
Wenn in diesem Haushalt die Frage gestellt wird: Wo ist die Katze?, gibt es nur zwei mögliche Antworten.
Die Charité hat im vergangenen Jahr nach vorläufigen Angaben erstmals seit der Fusion mit dem Benjamin-Franklin- Klinikum in Steglitz einen kleinen Gewinn erwirtschaftet: Der Vorstand erwartet ein Plus von 1,9 Millionen Euro. Das Ergebnis ist allerdings noch nicht endgültig, da das Budget für 2005 mit den Krankenkassen noch immer nicht vereinbart ist.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker