Vor zehn Jahren wurde Noël Martin bei einem rassistischen Überfall in Mahlow lebensgefährlich verletzt. Bald will der Brite seine Biographie veröffentlichen. Brandenburg unterstützt das Projekt finanziell.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.09.2006
Deutlich weniger Betriebe haben im ersten Halbjahr 2006 in Brandenburg Insolvenz beantragt als im Vergleichszeitraum 2005. Am stärksten trifft es weiterhin das Baugewerbe.
Die Beschäftigten von Bosch und Siemens Hausgeräte (BSH) in Berlin wollen unbefristet streiken. Ohne Zugeständnisse der Arbeitnehmer werde der Standort jedoch geschlossen, droht der Branchenverband.
Im Berliner Messezentrum am Funkturm startet am Mittwoch die 18. Popkomm. Die Messe ist nur für Fachbesucher zugänglich, doch beim Festival in Berliner Clubs hoffen Veranstalter auf viel Publikum.
Die Billig-Fluggesellschaft Germanwings sieht große Potenziale am Flughafen Berlin-Schönefeld. "Wir werden in Berlin weiter wachsen", sagte Germanwings-Chef Thomas Winkelmann.
Nach einer Serie von Graffiti-Schmierereien in Werneuchen hat eine Sonderermittlungsgruppe drei Männer festgenommen. Die 19, 20 und 21 Jahre alten Verdächtigen sollen am Wochenende mehrere Privathäuser, Firmengebäude und Fahrzeuge besprüht haben.
Ein Luftgewehr-Projektil ist am Montag in Frankfurt/Oder neben einer Fußgängerin eingeschlagen. Doch anstatt sich zu entschuldigen, schickte der Sportschütze angeblich eine wüste Drohung hinterher.
Ein suspendierter Kommissar sowie dessen Ex-Kollege müssen sich wegen des Vorwurfs der Bestechlichkeit vor dem Berliner Landgericht verantworten. Sie sollen Polizeidaten an einen privaten Ermittler weitergegeben haben.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert vom künftigen Senat ein stärkeres Engagement in der Industriepolitik. Die Neuansiedlung von Unternehmen und die Bestandsförderung ansässiger Firmen müsse zur Chefsache gemacht werden, hieß es.
Zwei Wochen nach seiner Flucht aus dem Kriminalgericht Moabit ist ein 44-Jähriger vom Landgericht Berlin zu elf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Doch der Betrüger ist weiterhin verschwunden.
Im Tarifkonflikt um die Entlohnung der nichtärztlichen Beschäftigten haben rund 250 Mitarbeiter des Klinikums Benjamin Franklin den Arbeitskampf fortgesetzt. Nun soll eine neue Offerte des Charité-Vorstands geprüft werden.
Der Fraktions-Chef der Linkspartei/PDS im Bundestag, Gregor Gysi, blickt verhalten zuversichtlich auf eine Neuauflage der rot-roten Koalition in Berlin.
Die Sprecherin der Kommunistischen Plattform in der Linkspartei/PDS, Sahra Wagenknecht, fordert notfalls einen Ausstieg aus der Berliner Regierung. Es sei eine "neoliberale Politik" mitgetragen worden.
SPD 34,9 % (35,2 %), CDU 42,3 % (42,2 %), Die Linke.PDS 2,2 % (3,4 %), B 90/Grüne 7,8 % (5,2 %), FDP 8,5 % (12,8 %), Sonstige 4,3 % (1,2).
SPD 37,8 % (41,1 %), CDU 29,8 % (30,1 %), Die Linke.PDS 2,9 % (4,1 %), B 90/Grüne 15,4 % (12,2 %), FDP 8,5 % (12,5 %), Sonstige 5,5 % (–).
SPD 37,9 % (40,5 %), CDU 31,6 % (33,5 %), Die Linke.PDS 3,3 % (4,1 %), B 90/Grüne 13,5 % (9,7 %), FDP 9,0 % (12,2 %), Sonstige 4,7 % (–).
SPD 32,6 % (35,6 %), CDU 38,2 % (35,8 %), Die Linke.PDS 2,4 % (3,4 %), B 90/Grüne 13,2 % (10,0 %), FDP 10,6 % (15,2 %), Sonstige 3,0 % (–).
SPD 32,3 % (36,5 %), CDU 40,5 % (38,2 %), Die Linke.PDS 2,3 % (3,7 %), B 90/Grüne 10,1 % (7,3 %), FDP 10,2 % (14,3 %), Sonstige 4,7 % (–).
SPD 30,2 % (34,4 %), CDU 38,0 % (36,9 %), Die Linke.PDS 2,5 % (3,1 %), B 90/Grüne 14,7 % (9,9 %), FDP 12,2 % (15,3 %), Sonstige 2,5 % (–).
SPD 30,7 % (32,6 %), CDU 39,9 % (36,7 %), Die Linke.PDS 1,6 % (2,7 %), B 90/Grüne 12,5 % (10,3 %), FDP 11,8 % (16,7 %), Sonstige 3,5 % (0,9 %).
SPD 38,5 % (41,6 %), CDU 20,6 % (24,3 %), Die Linke.PDS 4,8 % (6,4 %), B 90/Grüne 24,5 % (18,5 %), FDP 6,1 % (8,7 %), Sonstige 5,5 % (–).
SPD 39,9 % (40,2 %), CDU 17,7 % (20,6 %), Die Linke.PDS 4,3 % (6,3 %), B 90/Grüne 27,1 % (24,4 %), FDP 5,7 % (7,6 %), Sonstige 5,4 % (1,0 %).
SPD 32,2 % (41,6 %), CDU 43,7 % (42,2 %), Die Linke.PDS 2,4 % (2,6 %), B 90/Grüne 7,6 % (3,1 %), FDP 10,7 % (10,5 %), Sonstige 3,5 % (–).
SPD 42,1 % (42,2 %), CDU 33,8 % (37,7 %), Die Linke.PDS 3,8 % (4,2 %), B 90/Grüne 6,8 % (4,8 %), FDP 7,9 % (9,6 %), Sonstige 5,6 % (1,5).
SPD 42,1 % (44,6 %), CDU 21,9 % (22,6 %), Die Linke.PDS 3,2 % (4,5 %), B 90/Grüne 21,7 % (17,5 %), FDP 7,0 % (10,5 %), Sonstige 4,1 % (–).
SPD 36,8 % (37,5 %), CDU 33,0 % (38,1 %), Die Linke.PDS 3,7 % (4,1 %), B 90/Grüne 11,2 % (7,4 %), FDP 9,5 % (10,2 %), Sonstige 5,7 % (2,7).
SPD 33,8 % (35,5 %), CDU 39,9 % (42,6 %), Die Linke.PDS 2,9 % (3,2 %), B 90/Grüne 8,5 % (5,6 %), FDP 10,7 % (11,6 %), Sonstige 4,2 % (–).
SPD 34,8 % (30,4 %), CDU 10,9 % (13,7 %), Die Linke.PDS 32,7 % (43,7 %), B 90/Grüne 5,4 % (3,5 %), FDP 4,7 % (4,9 %), Sonstige 11,5 % (3,7).
Warum sich so viele Wähler für Mini-Parteien entschieden haben
SPD 28,1 % (24,7 %), CDU 11,3 % (14,3 %), Die Linke.PDS 40,6 % (53,0 %), B 90/Grüne 3,5 % (2,4 %), FDP 0,0 % (5,6 %), Sonstige 16,5 % (–).
Experten fordern inhaltliche Auseinandersetzung
SPD 33,6 % (30,9 %), CDU 10,4 % (12,7 %), Die Linke.PDS 26,4 % (41,5 %), B 90/Grüne 15,8 % (9,0 %), FDP 4,0 % (5,2 %), Sonstige 9,7 % (0,7).
SPD 33,9 % (32,6 %), CDU 19,0 % (19,1 %), Die Linke.PDS 25,3 % (37,2 %), B 90/Grüne 7,2 % (4,6 %), FDP 6,7 % (6,5 %), Sonstige 7,9 % (–).
SPD 31,6 % (30,2 %), CDU 13,8 % (14,6 %), Die Linke.PDS 29,2 % (41,4 %), B 90/Grüne 13,6 % (7,8 %), FDP 5,0 % (6,1 %), Sonstige 6,8 % (–).
SPD 32,7 % (31,4 %), CDU 10,5 % (13,1 %), Die Linke.PDS 26,9 % (40,1 %), B 90/Grüne 16,4 % (9,1 %), FDP 4,8 % (5,6 %), Sonstige 8,7 % (0,6 %).
SPD 28,0 % (26,6 %), CDU 7,1 % (8,5 %), Die Linke.PDS 19,6 % (43,6 %), B 90/Grüne 26,9 % (14,9 %), FDP 3,9 % (4,2 %), Sonstige 14,5 % (–).
SPD 40,6 % (40,3 %), CDU 29,4 % (34,0 %), Die Linke.PDS 5,6 % (5,2 %), B 90/Grüne 13,1 % (8,7 %), FDP 8,5 % (10,0 %), Sonstige 2,8 % (1,8 %).
SPD 34,1 % (35,6 %), CDU 37,3 % (35,6 %), Die Linke.PDS 3,5 % (3,3 %), B 90/Grüne 13,0 % (8,7 %), FDP 9,7 % (15,0 %), Sonstige 2,4 % (1,9 %).
SPD 37,1 % (38,2 %), CDU 23,2 % (24,1 %), Die Linke.PDS 4,3 % (4,4 %), B 90/Grüne 25,2 % (13,9 %), FDP 7,4 % (9,2 %), Sonstige 2,9 % (10,3 %).
SPD 37,0 % (40,1 %), CDU 25,1 % (24,4 %), Die Linke.PDS 4,6 % (5,2 %), B 90/Grüne 20,3 % (14,4 %), FDP 9,0 % (14,1 %), Sonstige 4,0 % (1,7).
SPD 38,2 % (39,9 %), CDU 28,8 % (30,0 %), Die Linke.PDS 4,4 % (4,8 %), B 90/Grüne 18,0 % (13,4 %), FDP 8,9 % (11,9 %), Sonstige 1,7 % (–).
SPD 36,8 % (39,8 %), CDU 33,2 % (32,9 %), Die Linke.PDS 3,9 % (4,3 %), B 90/Grüne 15,3 % (9,8 %), FDP 9,1 % (13,2 %), Sonstige 1,8 % (–).
SPD 40,0 % (42,0 %), CDU 36,2 % (37,8 %), Die Linke.PDS 3,9 % (4,4 %), B 90/Grüne 6,3 % (4,2 %), FDP 7,6 % (10,0 %), Sonstige 5,9 % (1,6).
SPD 39,1 % (41,8 %), CDU 35,9 % (37,6 %), Die Linke.PDS 4,3 % (4,7 %), B 90/Grüne 8,1 % (4,6 %), FDP 6,1 % (9,5 %), Sonstige 6,5 % (1,8 %).
SPD 38,2 % (38,9 %), CDU 18,1 % (27,2 %), Die Linke.PDS 10,9 % (10,6 %), B 90/Grüne 22,3 % (16,2 %), FDP 5,7 % (7,1 %), Sonstige 4,8 % (–).
SPD 37,4 % (37,2 %), CDU 40,8 % (43,8 %), Die Linke.PDS 4,7 % (4,1 %), B 90/Grüne 6,2 % (3,5 %), FDP 10,9 % (11,5 %), Sonstige 0,0 % (–).
SPD 40,5 % (40,5 %), CDU 33,0 % (37,8 %), Die Linke.PDS 6,4 % (5,8 %), B 90/Grüne 8,3 % (5,5 %), FDP 8,2 % (10,4 %), Sonstige 3,6 % (–).
SPD 34,4 % (36,4 %), CDU 40,5 % (43,1 %), Die Linke.PDS 3,8 % (4,0 %), B 90/Grüne 6,6 % (4,6 %), FDP 9,6 % (11,9 %), Sonstige 4,8 % (–).