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Ist schon unheimlich. Es vergeht kaum noch eine Woche, die keine neue Überraschung der Natur zu Tage fördert.

Adlon–Direktor Thomas Klippstein gibt auf. Er hat sich am gestrigen Freitag auf eigenen Wunsch von seinem Posten entbinden lassen und gleichzeitig zugegeben, dass er 1988/89 als IM für die DDR-Staatssicherheit gearbeitet hat.

Am nächsten Mittwoch treffen sich die Kommissionen von SPD und Linkspartei/PDS zum ersten Mal, um den Koalitionsvertrag auszuhandeln. Die Sozialdemokraten wollen mit einem neunköpfigen Team antreten und hoffen, dass auch die PDS keine unübersichtlich große Verhandlungsgruppe schickt.

Wo mächtige Frauen die Fäden ziehen, verwandeln sie sich mitunter in silberne Perlenschnüre. So gesehen beim glanzvoll inszenierten Bertelsmann-Fest in der Repräsentanz Unter den Linden.

Ein Jahr vor der geplanten Schließung des Flughafens Tempelhof hat die österreichische Billigfluggesellschaft Intersky eine neue Verbindung nach Graz eingerichtet. Das Unternehmen bekräftige damit sein Bekenntnis zum Standort Tempelhof, hieß es bei Intersky.

Sie kommen aus zerrütteten Familien und ihr Alltag dreht sich ums Stehlen, Rauben und Schlagen: jugendliche Intensivtäter. Ihre kriminellen Karrieren werden durch härtere Strafen nicht gestoppt – wohl aber durch Projekte, die sich um den Täter-Opfer-Ausgleich bemühen

Kirsten Harms, Intendantin der Deutschen Oper, hat noch nicht entschieden, ob die Oper „Idomeneo“ wieder auf den Spielplan kommt. Opernsprecher Alexander Busch sagte, die Intendantin sei „absolut entscheidungsfrei“, ob und wann Idomeneo wieder aufgeführt werde.

Islamunterricht soll schärfer überwacht werden / Häufigere Besuche in den Klassen angekündigt

Party zum Feiertag rund ums Brandenburger Tor Festliche Klänge am Französischen Dom

Von Lothar Heinke

Ein Steinway war es nicht, an den sich der chinesische Starpianist Lang Lang im Westin Grand-Hotel Berlin setzte. Zu einer kleinen Showeinlage für die Fotografen ließ er sich trotzdem hinreißen, auch wenn er sich eigentlich lieber an nobleren Flügeln ablichten lässt.

Die Berliner SPD-Führung votiert einstimmig für die Fortsetzung des Bündnisses mit der PDS. Die Grünen sind bitter enttäuscht