Im Prozess um den Amoklauf am Berliner Hauptbahnhof hat ein Gutachter dem heute 17-Jährigen eine erheblich verminderte Schuldfähigkeit bescheinigt. Die Staatsanwaltschaft forderte siebeneinhalb Jahre Haft.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.03.2007
Verantwortliche der Berliner Polizeischule haben offenbar umstrittene Aussagen von einigen ihrer Schüler bestätigt. Sie sollen unter anderem Juden als "reiche Leute" bezeichnet haben. Innensenator Körting fordert Aufklärung.
Die Schau "Berlin über und unter der Erde" zum Architekten Alfred Grenander, der das Gesicht Berlins nachhaltig geprägt hat, ist ein voller Erfolg. Die Ausstellung im Deutschen Technikmuseum Berlin wird verlängert.
Ab Anfang 2008 dürfen innerhalb des Berliner S-Bahnrings nur noch Autos unterwegs sein, die strenge Abgasnormen erfüllen und mit einer Plakette ausgezeichnet sind.
Mit dem Hinweis "Bitte berühren" stehen auf der Besucherebene des Reichstags Tastmodelle im Mini-Format. Rund 200 Studenten der TU Berlin haben zweieinhalb Jahre an den Modellen gearbeitet.
Als Höhepunkt des diesjährigen "Classic Open Air"-Festivals ist für den 6. Juli ein "musikalisches Experiment" geplant.
Nach 20 Monaten Verhandlung fällt am Mittwoch das Urteil im wichtigsten Prozess der Berliner Bankenaffäre. Klaus Landowsky und weitere Manager der Bankgesellschaft sehen sich unschuldig, sie könnten aber für Jahre hinter Gitter wandern.
Ein Berliner Bündnis aus mehr als 40 linken Gruppen und Initiativen will gegen die Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag der Europäischen Union protestieren.
Ein 31-jähriger Mann muss sich seit Dienstag erneut wegen der Vergewaltigung von zwei Frauen vor dem Berliner Landgericht verantworten. Das Verfahren war vor einem halben Jahr zur Begutachtung des Angeklagten unterbrochen worden.
Nach Auskunft des Berliner Polizeipräsidenten Dieter Glietsch ist es an der Berliner Polizeischule zu antisemitischen Ausfällen gekommen. Er ordnete eine "umfassende Aufklärung des Vorfalls" an.
Ärzte der Berliner Charité arbeiten an einer neuen Impfmethode für Allergiker. Der Schlüssel könnte in einem Gift aus speziellen Fäkalkeimen liegen.
Bei den städtischen Gerichten ist im vergangen Jahr angeblich eine Finanzierungslücke von über 40 Millionen Euro entstanden. Als Grund gelten Ausgabensteigerungen.
Vor dem Berliner Landgericht startet der Prozess zur Aufklärung des größten Wettskandals der deutschen Fußballgeschichte. Die Klassenlotterie Berlin klagt auf Schadenersatz in Millionenhöhe.
Es wird ernst mit dem Verbot: Wirte und Restaurantbesitzer denken über die qualmfreie Zukunft nach
Eine Mehrheit von 89,2 Prozent der Teilnehmer an unserem Pro & Contra hat sich dafür ausgesprochen, alkoholische Getränke grundsätzlich nicht mehr an unter 18-Jährige zu verkaufen. 32 Prozent der Anrufer sind der Meinung, dass es bei der bisherigen Regelung bleiben soll, nach der Bier und Wein schon an 16-Jährige abgegeben werden dürfen.
Konzerte, Partys, Kunstaktionen: Am Wochenende wird in Mitte der 50. Geburtstag der EU gefeiert
Senat diskutiert Gesetz, entscheidet aber noch nicht Politiker und Wirte erwarten Widerstand in Kneipen
Schüler lernen in Aktionswoche, wie gefährlich abbiegende Lastwagen sind Im vergangenen Jahr wurden 31 Kinder von Rechtsabbiegern angefahren
Auch britische Jugendliche stechen immer öfter zu Was an der Themse gegen Gewalt getan wird
Ein „Menschenrechtsverein“, der der Organisation nahe steht, will in Berlin ein Beratungsbüro eröffnen
Die wenigsten Straftaten seit der Wende und eine höhere Aufklärungsrate – der Polizeipräsident ist trotzdem nicht zufrieden
Schüler lehnten Lektion über Holocaust ab
Der Architekt Franz Ehrlich entwarf den Funkhaus-Komplex auf dem Gelände einer ehemaligen Furnierfabrik. 1992 wurde der DDR- Funk abgewickelt .
Prozess gegen 31-Jährigen, der Kind misshandelte Staatsanwaltschaft wirft ihm versuchten Mord vor
Gewalt an der Schule: Im Bundestag diskutieren Jugendliche über den Überfall aufs Büchner-Gymnasium
Sexualstraftäter Andreas W. wurde rückfällig.
Lotto-Gesellschaft fordert Millionen-Schadenersatz
So langsam kann einem Manuel Andrack leidtun. Seit Monaten wird er fies veralbert, ja, sogar von seinem Chef vor laufender Kamera.
Der kultivierte Schlendrian ist nicht so Berlins Sache. Wir denken schnell, essen schnell und trinken noch schneller, und insofern ist es logisch, dass uns auch das Zocken nicht mehr so elegant von der Hand geht.
DIE FOLGEN Ob das geplante Rauchverbot Berlins Wirten wirtschaftlich schadet oder nicht, kann derzeit nur gemutmaßt werden. Fachleute erwarten, dass Restaurants und Cafés wirtschaftlich unter der Reform weniger leiden werden als die traditionelle Eckkneipe mit vielen rauchenden Stammgästen.
Sorge um seine Psyche. Tierschützer will seinen Tod
Wie der Projektentwickler Albert Ben-David das skandalumwitterte DDR-Rundfunkgelände an der Nalepastraße wiederbeleben will
Vor 15 Jahren verschwand Kevser Kurt. Jetzt ist klar: Sie wurde erwürgt