Der frühere Chef der Berlin Hyp, Klaus-Rüdiger Landowsky, ist im Berliner Bankenprozess zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt worden. Das Landgericht Berlin sprach ihn der Untreue schuldig.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.03.2007
Der frühere CDU-Politiker und Manager Landowsky ist im Prozess um die Berliner Bankenaffäre wegen Untreue zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Die Reaktionen reichen von Empörung bis Genugtuung.
Das Büro Harris + Kurrle erhielt im Wettbewerb um die Erweiterung der Berliner Museumsinsel den ersten Preis. Bei der Ausschreibung ging es um den Bau der Museumswerkstätten.
Endlich ist es soweit: An diesem Freitag soll das inzwischen weltbekannte Berliner Eisbärbaby Knut im Zoologischen Garten erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Eine betrunkene Autofahrerin hat sich am Dienstag als mutmaßlicher Haschisch-Kurier herausgestellt. Polizisten fanden bei einer Kontrolle im Auto der Frau zwei Kilo Haschisch.
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung will durch einen neuen Verkehrsvertrag mit den Berliner Verkehrsbetrieben den Einfluss des Landes auf die Gestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs erhöhen.
Mit dem für heute erwarteten Urteil wird ein langes Kapitel in der Aufklärung der Bankenaffäre abgeschlossen. Die finanziellen Folgen für Berlin werden jedoch jahrzehntelang fortdauern.
Bei einem der größten Wirtschaftsstrafprozesse der vergangenen Jahrzehnte standen seit 20 Monaten 13 ehemalige Bankmanager und Aufsichtsratsmitglieder vor dem Berliner Landgericht.
Bei einem Feuer in einem türkischen Vereinslokal in der Neuköllner Hermannstraße kann eine Brandstiftung mit politischem Hintergrund nicht ausgeschlossen werden. Der Staatsschutz ermittelt.
Bundestagsvize-Präsident Thierse geht nach umstrittenen Äußerungen von Berliner Polizeischülern nicht zwingend von einem antisemitischen Hintergrund aus. Auch er fordert eine Untersuchung der Vorfälle.
Vor 25 Jahren berichteten wir Neubaupläne für Hohenschönhausen
GRÜNE Die Abgeordnete Felicitas Kuballa nennt den Ausnahmenkatalog des Senats „Augenwischerei“ . Es hätte gereicht, sich an der Kennzeichnungsverordnung zu orientieren.
Jetzt ist es amtlich: Die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG) wird verkauft. Das öffentliche Unternehmen, das seit 1965 dem Berliner Mittelstand preisgünstige Gewerberäume zur Verfügung stellt, wird von einem privaten Konsortium übernommen.
wieder großer Erfolg
Anderthalb Wochen vor dem fünften Versuch einer Wiederwahl hat Spandaus Finanzstadtrat Axel Hedergott (SPD) das Handtuch geworfen. Er trete aus „persönlichen Gründen“ nicht mehr an, teilte seine Partei mit.
Zentralrat der Juden lehnt Sanktionen für Polizeischüler ab – CDU fordert sie
Die Bürgerstiftung Berlin ist mit dem „Förderpreis Aktive Bürgerschaft 2007“ des gleichnamigen Vereins ausgezeichnet worden. Zur Feierstunde im Forum der DZ Bank am Brandenburger Tor mit rund 500 Gästen aus Politik, Medien, Wirtschaft und Sozialen am Dienstagabend kam auch Bundespräsident Horst Köhler.
Glietsch drängt auf schnelle Klärung der Vorfälle an der Polizeischule Ruhleben
Die erfolgreichste Shoppingnacht Deutschlands wird am Sonnabend zum 14. Mal eingeläutet: In der City West öffnen viele Geschäfte in der Nacht der Umstellung der Uhren auf Sommerzeit bis Mitternacht.
In Berlin ist die Zahl rechtsextremer Straftaten im vergangenen Jahr erneut stark gestiegen. Fast 2000 Fälle zählte die Polizei – 23 Prozent mehr als 2005.
Behördenchefin Claudia Schmid: Die linksextreme Szene ist zerstritten
Jetzt interessiert sich auch England für den Eisbären. Tierrechtler dementiert, dass er dessen Tod forderte
Senat sieht es aber als Aufgabe des Bundes, neue Nutzer für das Flughafengebäude zu suchen
Black is beautiful – Grau offenbar auch. Dass Schauspieler und Entertainer Joachim „Blacky“ Fuchsberger schon seit Jahrzehnten nicht mehr „Black“ – also schwarzes Haar – trägt, ist hinlänglich bekannt.
Vier Tage feine Thai-Küche im Hotel Palace
Jutta van Almsick führt ein besonderes Saunadorf
Mitte. Wegen des Europa-Festes kommt es in den nächsten Tagen rund um das Brandenburger Tor zu Sperrungen.
CHOR MITTE Diese A-Cappella-Gruppe, die Chormusik vom 16. Jahrhundert bis heute im Repertoire hat, trifft sich jeden Dienstag zwischen 19.
In den allermeisten Fällen sind es Frauen, die bei Gewalttaten in der Beziehung zum Opfer werden. Und fast immer sind es die Partner oder Ex-Partner, die zuschlagen und manchmal sogar töten.
Senat beschloss gestern „Eckpunkte“ für Ausnahmen vom Fahrverbot Oldtimer sollen höchstens 700 Kilometer im Jahr unterwegs sein
Bis gestern waren wir der Meinung, die homosexuelle Orientierung unseres Regierenden Bürgermeisters sei längst kein Thema mehr – dafür sind wir zu weltoffen, liberal und tolerant. Doch jetzt hat ein namhafter Hamburger Konzern, der sich gegen das Aussterben des Lungenkrebs engagiert, Klaus Wowereits einstiges Bekenntnis – „Ich bin schwul, und das ist auch gut so“ – aus der Mottenkiste gekramt und von den firmeneigenen Werbetextern umdichten lassen.
Ausstellung mit Bildern zu „Farbigen Debatten“
Singen macht glücklich: In Berlin gibt es 1500 Laienchöre. Fast alle suchen noch Mitglieder. Was das hohe C wert sein kann
Berlins dienstältester Bezirkspolitiker wird geehrt Werner Platzeck ist seit 40 Jahren BVV-Mitglied
Alle Grundschulen haben Nachmittagsbetrieb, aber nur wenige Gymnasien. Auch nach fünf Jahren fehlen mancherorts Horträume und Personal
Lust auf blubberndes Solebad, schwereloses Schweben auf dem Wasser, heilsame heiße Steine auf der Haut oder Badespaß mit Wellen und Whirlpool – und das alles gratis? Dann machen Sie mit beim Gewinnspiel zur Wellness-Serie.
SO FINDEN SIE HIN Das südliche Brandenburg gilt in puncto Wellness noch als Entwicklungsland. Dafür geht es in den Anlagen viel ruhiger zu als in vielen Thermen und Erlebnisbädern in der Nähe von Berlin und Potsdam.
Das Seeschlösschen „Lausitztherme“ in Senftenberg profitiert vor allem von seiner Lage am größten künstlichen Gewässer Europas
Wechsel in der Chefetage des Hilton-Hotels am Gendarmenmarkt: Gunthi Katzenmaier , seit 1999 General Manager des Fünf-Sterne-Hauses, geht am Monatsende in den Ruhestand. Sie hat sich nicht nur als erfolgreiche Managerin einen Namen gemacht, sondern setzte sich mit zahlreichen Benefiz-Veranstaltungen und Ehrenämtern für die Stadt und ihre Bürger ein.
Janz weit draußen: Bad Liebenwerda macht seine Entfernung von Berlin mit besonderen Angeboten wett
Tastmodell für Blinde ergänzt Informationsangebot zum Parlamentsgebäude
17-jähriger Messerstecher erwartet Urteil am Freitag