Das Mahnmal für die ermordeten Juden Europas am Brandenburger Tor muss offenbar schon wieder saniert werden. Bei 400 Betonstelen hätten sich bereits Risse gebildet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.08.2007
Die Videoüberwachung auf den Berliner U-Bahnhöfen ist umstritten. Auch manche Vermieter zeichnen seit Jahren auf. Rechtlich müssen Mieter das nicht hinnehmen.
Das Mahnmal für die ermordeten Juden Europas am Brandenburger Tor muss offenbar schon wieder saniert werden. Die Schäden sollen bis zum Winter mit Kunstharz-Injektionen beseitigt werden.
Ein Brandanschlag auf die Senatsverwaltung für Justiz in Schöneberg ist nur durch Zufall ohne Folgen geblieben: Am Wochenende hatten Unbekannte mehrere Molotowcocktails durch ein geöffnetes Fenster im Erdgeschoss des Gebäudes in der Salzburger Straße geworfen. Die Brandsätze zündeten nicht, eine Mitarbeiterin fand sie am Montag in ihrem Büro.
Kaiser’s und Reichelt verlängern die Öffnungszeiten vieler Supermärkte. "Bis ein Uhr läuft es sehr gut", sagt Marktleiter Küther, dessen Filiale als erste 24 Stunden öffnete.
Imame sollen künftig Fortbildungen über deutsche Kultur und Geschichte erhalten - ein sinnvolles Angebot, sagt Scheich al Kibti.
Die Zahl der Geburten stieg in den ersten Monaten um rund fünf Prozent. Damit liegt Berlin weit über dem Bundesdurchschnitt. Besonders in den Innenstadtbezirken gibt es einen starken Zuwachs.
Werner van Bebber freut sich über eine neue Trendsportart
„Ezalda“ sei Dank, auch am Montag bescherte das gleichnamige Hochdruckgebiet den Berlinern Sonnenschein ohne Ende. Schon am frühen Vormittag waren alle Strandkörbe im Strandbad Wannsee besetzt, und bis zum Abend kamen mehr als 6000 Besucher, fast so viele wie am vergangenen Sonntag.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) lässt Bilder sprechen: Vor dem Roten Rathaus baute Landeschef Eberhard Schönberg gestern einen Galgen auf, an dem nun ein gerupftes Huhn baumelt. Ein Symbol dafür, dass der öffentliche Dienst in Berlin seit Jahren auf Tariferhöhungen verzichten muss.
Auf Bahnhöfen in Hamburg und München ist es schon lange üblich, auf zwei U-Bahnhöfen in Berlin soll es noch in diesem Jahr getestet werden: Unerwünschte Dauergäste, Drogenhändler oder Obdachlose beispielsweise, will die BVG künftig mit klassischer Musik vergraulen. Fahrgäste, die lediglich auf die U-Bahn warten, sollen durch die Klänge erfreut werden – so weit die Pläne der BVG.
Vor 25 Jahren vergaß die JVA Tegel, einen Häftling zu entlassen
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Jahrzehntelang verlief der Eiserne Vorhang direkt durch Berlin, der unbestrittenen Hauptstadt der Spione Als Filmstoff war das unbezahlbar, und so schauten alle mal vorbei – von Hitchcock bis James Bond.
Reisende aus England müssen sich auf Berlins Flughäfen auf strenge Kontrollen einstellen. Die Behörden wollen verhindern, dass die Maul- und Klauenseuche sich ausbreitet.