AUS DER PORTOKASSEDie Kosten für die Sperrungen des ganzen Quartiers um die Leipziger Straße bezahlt die Filmcrew von Tom Cruise aus der Portokasse. Der Senat kann zwischen 25 Euro und höchstens 767 Euro dafür verlangen, dass er eine „Straßenverkehrsbehördliche Anordnung“ ausstellt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.08.2007
Zu hohe Geschwindigkeit, fehlende Beleuchtung: Rücksichtslose Radler gefährden Fußgänger, andere Verkehrsteilnehmer – und sich selbst. Der Ärger über Rowdys wächst.
In zwei Wochen ist es so weit: Für die neue Umweltzone können Ausnahmen vom Fahrverbot für abgasreiche Autos beantragt werden.
Rund 2600 Personen Menschen versammelten sich gestern Nachmittag in Friedrichshain zur sogenannten Fuckparade. Die von linken Gruppen angemeldete Demo galt in früheren Jahren als Gegenveranstaltung zur Love Parade, gestern gingen die Teilnehmer „Für Subkulturen, gegen Drogenhysterie, Repression durch Behörden und Polizeigewalt“ auf die Straße.
Kunden fühlen sich nach Aus eines Fitness-Studios um ihr Geld geprellt. Sie werfen dem Betreiber vor, die Schließung verdeckt vorbereitet zu haben.
Berlins größte Krankenkasse, die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK), hat erste einschneidende Konsequenzen aus dem Skandal um falsch eingesetzte Knie- und Hüftgelenke im St.-Hedwig-Krankenhaus in Mitte gezogen.
Die Bezirke legen das Kita-Gesetz rigide aus, wodurch Vollzeitbetreuung erschwert wird. 300 Eltern schreiben einen Protestbrief an den Jugendsenator.
Andreas Conrad hat auch noch irgendwo eine alte Uniform herumliegen
Da ist etwas in Fahrt gekommen, dank des Engagements der Tagesspiegel-Leser. Mehr als 200 000 Euro waren für unsere traditionelle Spendenaktion „Menschen helfen!
Sie fahren bei Rot über Ampeln, zwingen Auto- und Motorradfahrer nach riskanten Manövern zu Vollbremsungen, drängen Fußgänger ab, tauchen nachts ohne Licht unversehens vor einem auf und zeigen auch noch frech den erhobenen Mittelfinger, wenn sie in falscher Fahrtrichtung rasen und dreist die Vorfahrt nehmen: rücksichtslose Radfahrer, für die offenbar keine Verkehrsregeln gelten. Aber ohne Kennzeichen kann man diesen gemeingefährlichen Rüpeln nichts anhaben.
Die Einschulungsfeiern stehen kurz bevor und damit auch für tausende Eltern die Frage, wo sie die 150 bis 200 Euro für die Anschaffung der Erstausstattung ihrer Schulkinder hernehmen sollen. Angesichts der steigenden Zahl von Hartz-IV- Haushalten gibt es jetzt Forderungen aus dem Abgeordnetenhaus und der GEW, zumindest einen Zuschuss zu zahlen.
Mehrere hundert Menschen versammelten sich gestern Nachmittag in Friedrichshain zur sogenannten Fuckparade. Die von linken Gruppen angemeldete Demo galt in früheren Jahren als Gegenveranstaltung zur Love Parade, gestern gingen die Teilnehmer „Für Subkulturen, gegen Drogenhysterie, Repression durch Behörden und Polizeigewalt“ auf die Straße.
Die Behörde droht mit einem Spielverbot bei Randale. Der Klub reagiert und erteilt 40 Schlägern Stadionverbot.
DIE SZENEBundesweit gibt es laut Polizei 10 480 Männer in den ersten drei Ligen, die „gewaltsuchend“ (Kategorie C, also Hooligans) sind oder „zu Gewalt neigend“ (Kategorie B). Zu diesem Personenkreis kommen weitere 2700 sogenannte „Problemfans“ in den neun Oberligen, also der vierten Spielklasse.
Bauprojekt Borsighafen: Bürgermeisterin beschuldigt
Die rot-rote Koalition will Objekte des Landes in Zukunft ohne Atomstrom versorgen. Man lässt derzeit überprüfen, ob man Unternehmen ausschließen kann, die auch Atomstrom produzieren. Damit würde Vattenfall das Land Berlin als Kunden verlieren.