Auf der Messe „Home & Garden“ im Botanischen Garten ( Königin-Luise-Straße 6-8) zeigen Aussteller aus ganz Europa Trends der Gartenkultur, Design-Accessoires und Mobiliar für drinnen und draußen. Die Messe, die heute bis Montag jeweils von 10 bis 19 Uhr geöffnet hat, steht im Zeichen Mecklenburg-Vorpommerns.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.05.2008
Das Berliner Abgeordnetenhaus diskutiert über ein Senatskonzept gegen Antisemitismus und Rassismus. Parlamentspräsident Momper bezeichnete es als "beschämend, dass Juden immer noch den Schutz der Polizei brauchen."
Antisemitische Straftaten gibt es immer wieder. Erst Ende April wurden an zwei aufeinanderfolgenden Tagen auf dem Jüdischen Friedhof in Weißensee insgesamt 42 Grabsteine umgeworfen und zwölf Begrenzungssäulen herausgerissen.
Der Liegenschaftsfonds des Landes steuert 2008 auf ein neues Rekordergebnis zu. In den ersten vier Monaten habe der Fonds bereits rund 100 Millionen Euro an die Landeskasse abgeführt, erklärte sein Geschäftsführer Holger Lippmann am Donnerstag.
Ressentiments gegenüber Juden sind unter muslimischen Migranten offenbar weiter verbreitet als beim Rest der Bevölkerung. Der Senat stockt auch deshalb seine Mittel für Projekte gegen Antisemitismus, Rassismus, und Rechtsextremismus auf.
Stralsund hat eine 874-jährige Stadtgeschichte und die verträgt sich mit moderner Architektur
Krimi-Autorin Pieke Biermann erzählt wahre Fälle – heute wieder im RBB-Inforadio und morgen im Tagesspiegel. In ihrer neuesten Reportage geht es um die illegalen Stoffe für Muskelmänner.
Die Organisatoren der EM-Meile vor dem Brandenburger Tor wollen das Fanfest auf dem Alexanderplatz ausrichten – zumindest in den ersten beiden Turnierwochen. Am 23.
Sonntag ist Nacht der offenen Kirchen. In etwa 150 Gotteshäusern gibt es Konzerte, Führungen, Lesungen, Essen, Trinken, Tanzen, Andacht.
Antisemitische Straftaten gibt es immer wieder. Erst Ende April wurden an zwei aufeinanderfolgenden Tagen auf dem Jüdischen Friedhof in Weißensee insgesamt 42 Grabsteine umgeworfen und zwölf Begrenzungssäulen herausgerissen.
Klaus Kurpjuweit rät London, Berlin nicht als Vorbild zu wählen
Mehr als 120 Berliner haben sich am Donnerstagabend der NPD in den Weg gestellt. Rund 70 Anhänger der rechtsextremen Partei trafen sich zu einer Veranstaltung im Süden Neuköllns.
Berlin gedachte der Staatsgründung Israels. Dafür kamen Tausende auf den Gendarmenmarkt. Die Stimmung war friedlich und feierlich.
Auf einem detaillierten Faltplan, der dieser Ausgabe beiliegt, stellen wir die Hansestadt Stralsund vor. Seit der Fertigstellung der neuen Rügendammbrücke und der Ostseeautobahn A 20 fahren viele Urlauber an der 57 000 Einwohner zählenden Stadt mit ihren drei großen Backsteinkirchen vorbei.
Zur Eröffnung der Grillsaison legte unsere monatliche Testrunde ungebrühte grobe Bratwürste aus dem Berliner Handel in die Pfanne - und wurde nach einigen Enttäuschungen an nicht unerwarteter Stelle fündig.
In jeder Folge unserer Serie können Sie Gutscheine für eine Übernachtung in einem Spitzenhotel der jeweiligen Region gewinnen. Die Häuser laden die Leser außerdem zum Frühstück und zur Nutzung des hoteleigenen Wellnessbereichs ein.
Von Oldenburg nach Dahlem: Thomas Borsch ist neuer Direktor des Botanischen Gartens und Botanischen Museums
„Wir lieben Flipper, Flipper …“ Das Lied der US-Fernsehserie hat Richard O’Barry zur Genüge gehört: Er war zehn Jahre Trainer des Fernsehdelfins. Dann aber wechselte der heute 68-Jährige aus Miami die Lager – und kämpft nun seit Jahrzehnten gegen Delfinshows, -therapien und den kommerziellen Fang dafür vor allem in Japan.
Mehrgenerationenhäuser werden immer beliebter Auch große Baugesellschaften bieten sie jetzt an
OLYMPIASTADION Für Madonnas Konzert am 28. August gibt es noch keine Karten zu kaufen.
ist er laut geworden und ungehalten: Ein Fehlschuss.
Amtsgericht, Provinz: Er verkündete, am Ende seiner Ziele angelangt zu sein.
Die neue Rügendammbrücke wurde schnell zu einem Wahrzeichen der modernen Hansestadt
Sie hatte das ästhetische Gespür, er kannte die Zolltabellen auswendig.
Berlin - Wegen eines Rettungswagens, der zu einem Einsatz raste, ist es am Donnerstag in Gesundbrunnen zu einem schweren Unfall gekommen. Dabei wurde eine 40-jährige Radfahrerin lebensgefährlich verletzt.
Auf scharfe Kritik sind Überlegungen der SPD gestoßen, das Pflichtfach Ethik auf die Grundschule auszuweiten. Hochrangige Vertreter der Sozialdemokraten sowie CDU und FDP distanzierten sich von diesem Vorschlag. Der evangelische Bischof Wolfgang Huber sprach von einem „klaren Vertrauensbruch“.
63 Jahre nach der Befreiung vom Faschismus wird in Berlin gegen die NPD protestiert. Innensenator Körting (SPD) fordert erneut ein Verbot der Partei. Die Grünen haben auch die "Heimattreue deutsche Jugend" im Visier.
Können Raucher bald aufatmen? Am 11. Juni verhandelt das Bundesverfassungsgericht über Klagen gegen das Rauchverbot in Gaststätten. Zwei Inhaber sogenannter Einraumgaststätten klagen gegen die angebliche Verletzung ihrer Berufsfreiheit.
Streiks und kein Ende: Auch am Donnerstag legten viele Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes die Arbeit nieder. Ab Freitag könnten auch Horte und Kitas geschlossen bleiben.
Die Konzentration in der Berliner Medienszene geht weiter. Der britische Finanzinvestor Montgomery hat eine neue Sparrunde eingeläutet. Beim Berliner Stadtmagazin "tip" sollen 18 Angestellte gehen - ein Viertel der Gesamtbelegschaft.
Landeselternausschuss diskutiert kritische Studie zur Qualität der sechsjährigen Grundschule. Für Bildungsforscher Rainer Lehmann ist die Sache klar.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Ost-West-Verwicklungen um Meißener Porzellan
Viel Lob gab es am Mittwoch für den Pflegeheimführer Berlin des Tagesspiegels: In seiner Verbraucherfreundlichkeit und Faktenfülle sei er bundesweit einmalig, sagte Helmut Forner, stellvertretender Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin. Der Verband, zu dem 3500 gemeinnützige Projekte, wie Kitas und Pflegeheime, gehören, zeichnete auf seinem Jahresempfang im Saalbau Neukölln den für den Pflegeheimführer verantwortlichen Tagesspiegel-Redakteur Ingo Bach aus.
Klinikkonzern Vivantes und die Gewerkschaft Verdi verhandeln ab heute über einen neuen Tarifvertrag für 13.000 Krankenhaus-Beschäftigte.
Studenten: Markschies macht Kritiker mundtot
Der Flughafen Tempelhof ist Vergangenheit. Auf Berlin kommt bereits das nächste Volksbegehren zu. Jetzt geht es um Religion: Die Sozialdemokraten erwägen, als Antwort auf die Initiative "Pro Reli" den Ethikunterricht schon ab Klasse 1 zum Pflichtfach zu machen.
Innenministerium stößt mit Neubauplänen auf Widerstand im Haushaltsausschuss. Die Vorlage sei "nicht beratungs- und entscheidungsreif".
Viele Berliner müssen sich am Donnerstag auf längere Wartezeiten in den bezirklichen Bürgerämtern einstellen. Es wird gestreikt. Aber alle Bezirke haben Notdienste eingerichtet.
Wohlfahrtsverband würdigt Tagesspiegel-Redakteur
Wegen Führungsstils sei Markschies nicht tragbar
Verkauf des Golfplatz-Geländes an Verein unsicher Parlament will neues Gutachten – und mehr Geld
Was die Arbeitsagentur gegen Missbrauch tut. Interview mit Kurt Eikemeier, Sprecher der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg.
Szene trifft sich Freitag am Boxhagener Platz
Szene trifft sich am Freitag am Boxhagener Platz. Proteste gegen Treffen der NPD zum 8. Mai.
Nach der Grundsteinlegung beginnen mit voller Kraft die Bauarbeiten. Noch ist die Baugrube ein riesiger Sandkasten. Der Rohbau soll schon Ende 2009 fertig sein.
Über einer prominenten Ecke in Berlins City hängt jetzt die Richtkrone: „Upper Eastside Berlin“ nennt der Münchener Investor Meag sein Neubauensemble an der Kreuzung Friedrichstraße/Unter den Linden. Der Gebäudekomplex passe zum internationalen Flair der Stadt, ließ Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer schon vor dem Richtfest verlauten, während Meag-Geschäftsführer Knut Riesmeier in den Gebäuden „ein Stück modernes Berlin“ zu erkennen glaubt.
Immer häufiger sehen sich Polizisten bei Festnahmen gewaltbereiten Gruppen gegenüber wie der Fall in Wilmersdorf von Montag zeigt. Der Haftbefehl gegen den 17-jährigen Intensivtäter wurde unterdessen vollstreckt.
Auch ein Jahr nach Eröffnung des Neubaus in Tegel läuft dort organisatorisch nicht alles glatt.