Die Polizei hat am Montag eine 39-Jährige festgenommen, die versucht haben soll, ihr Kind durch eine Blutvergiftung zu töten. Die in Reinickendorf lebende Deutsche soll im Oktober und November 2007 mehrfach versucht haben, ihren damals etwa 18 Monate alten Sohn durch Spritzen, die mit Darmbakterien verunreinigt waren, ums Leben zu bringen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.05.2008
Die Ermittlungen der Polizei verliefen seit Februar ergebnislos. Die 81-jährige Tochter der Verschwundenen ist aus der Psychiatrie zurück und lebt zurückgezogen im Elternhaus.
Der Qualitätsvergleich Berliner Krankenhäuser geht weiter. In diesem Jahr wird der Tagesspiegel gemeinsam mit Gesundheitsstadt Berlin zum dritten Mal einen Klinikführer veröffentlichen.
Erneut ging eine Menge auf Polizisten los. Gewerkschaft fordert höhere Strafen
Im Tagesspiegel vom 10. Mai 2008 hatten wir über einen Vergleich berichtet, den die Bezirksbürgermeisterin Marlies Wanjura (CDU) vor dem Verwaltungsgericht mit dem Land Berlin geschlossen hat.
ist in Bezirken umstritten
in Karlsruhe eingereicht
Klaus Kurpjuweit bewundert die Berliner Bundespolitiker
Die Justiz investiert Millionen, um die Gefängnisse sicherer zu machen und Schmuggel zu unterbinden. Etwa ein Drittel aller Insassen der Berliner Strafanstalt gelten als Intensivtäter.
Der Vertrag des amtierenden Vorstands der Charité, Detlev Ganten, wird nicht verlängert. Dabei hatte der jetzige Chef geplant, bis 2010 zu bleiben.
Die Ahmadiyya-Gemeinde feiert am Dienstag das 100-jährige Bestehen ihres Kalifats. Ihr neues Gotteshaus in Heinersdorf ist fast fertig. Wann es eröffnet wird, ist noch unklar.
In der neuen Botschaft wird gearbeitet - vor der alten rollt künftig der Verkehr.
Berlins Justizsenatorin Gisela von der Aue lässt in der Jugendstrafanstalt Plötzensee vor der Mauer einen zusätzlichen Zaun errichten. Dabei gab es in den letzten Jahren nur einen Fluchtversuch - der scheiterte. Der Inhaftierte brach sich beide Beine.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg will seine Straßen säubern - von allen Werbeplakaten für Tabak und Alkohol. Dazu hat man ein berlinweit einmaliges Verbot beschlossen. Andere Bezirke und der Senat sollen folgen, um Jugendliche vor Exzessen zu schützen.
Evangelische Sophiengemeinde hat Zuwachs – und sammelt für den Kirchturm
In Strandbars an der Spree, am Wannseebad oder einfach am plätschernden Brunnen lebt der Berliner auf. H2O ist sein Element und selbst die Wasserbetriebe bewerben ihr Produkt als "gesundes Lebensmittel".
Sogar der Biber ist zurückgekommen: Der rot-rote Senat will die Berliner Spree deswegen nicht groß ausbauen. Die Koalition plädiert beim Bund für eine Minimallösung. Die Brücken sollen aber trotzdem erneuert werden.
Manche hatten gemutmaßt, dass nach dem Ende der Tempelhof-Debatte in der CDU wieder die Personaldiskussionen beginnen könnten. Aber nach der dreitägigen Klausur in Stuttgart war der Fraktionschef euphorisch: Von „guter Stimmung und glänzenden Vorträgen“ berichtete Friedbert Pflüger am Sonntagnachmittag.
Die Mutter der am Freitag in der Charité ausgesetzten Zwillinge hat sich gemeldet. „Sie hat am Samstagabend mit Mitarbeitern des Kindernotdienstes gesprochen“, bestätigte gestern der Jugendstadtrat von Mitte, Rainer-Maria Fritsch: „Wir sind sehr froh und werden ihr helfen, so gut es geht.
Sebastian Leber wundert sich über Berlins lasche Bezirkspolitiker
Die Spitzenfahrer beim Velothon schafften Tempo 43. Den meisten Teilnehmern war aber das Vergnügen wichtiger.
Die BVG verbessert jetzt den Service am vor zwei Jahren eröffneten Hauptbahnhof. Viele Mängel bleiben aber.