Die Partei reagiert auf Drohungen gegen Kreuzberger Abgeordnete und sagt ihre Kundgebung ab. Das Parlament streitet über Umgang mit radikalen Gruppen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.04.2009
Das Frankfurter Tor in Friedrichshain war für Radler einer der Unfallschwerpunkte 2008 – obwohl es hier eigentlich überall Radwege gibt. Gerade sie sind anscheinend gefährlich.
Am Donnerstag war Thilo Sarrazins letzter Arbeitstag. Klaus Wowereit erinnerte sich an manchen Schreck, den der Finanzsenator ihm einjagte. Dessen Nachfolger kündigt weitere Einsparungen an.
Wer laufen und gleichzeitig helfen will, kann das beim Big25 am 10. Mai tun und sogar noch etwas gewinnen
Die Arbeitslosigkeit in Berlin hat im April zugenommen. Dafür gibt es einen Lichtblick in Brandenburg. In der Mark hatten wieder mehr Menschen Arbeit.
Am heutigen Donnerstag schließt die Deutschlandhalle – doch den Abriss zugunsten einer neuen Messehalle wird das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf wohl ablehnen.
Migrantenverbände werben bei Jugendlichen dafür, dass der 1. Mai im Kiez gewaltfrei verläuft.
Mit deutscher Tugend und südländischer Art schaffen türkische Unternehmer den Aufstieg
Der Berliner Datenschutzbeauftragte erhebt massive Vorwürfe gegen die Deutsche Bahn und erwägt ein Bußgeldverfahren. In seinem Jahresbericht nimmt er auch Callcenter ins Visier.
Die psychiatrische Behandlungsakte von Klaus Kinski ist künftig nur nach Rücksprache mit Sohn Nikolai und in anonymisierter Form einzusehen.
Nach der gescheiterten Volksabstimmung zu Pro Reli appelliert Bildungssenator Zöllner an Ethik- und Religionslehrer, mehr zu kooperieren.
Der Kreuzberger CDU-Politiker Kurt Wansner plant am 1. Mai eine eigene Aktion in SO36, durch das zwei linksgerichtete Demonstrationen ziehen werden. Der Polizeipräsident möchte die Kundgebung des CDU-Mannes verhindern.
Am Freitag starten die Arbeitnehmerverbände als erste mit den Protesten – auch gegen die NPD.
Linke-Politiker fordern mehr Geld für die „Hilfen zur Erziehung“
Ulrich Zawatka-Gerlach kriegt zum EU-Wahlkampf einen Föhn
Drei Teile hat die Demonstration des DGB in diesem Jahr: Gewerkschafter können sich zu Fuß, mit dem Rad sowie auf Rollschuhen oder mit dem Motorrad zur zentralen Kundgebung am Brandenburger Tor bewegen. Treffpunkt ist um 9 Uhr für alle, Start gegen 10 Uhr an der Kleiststraße vor dem DGB-Haus.
Die Gesundheitsverwaltung will Babys nicht schon vor der Geburt erfassen. Charité-Experten befürchten eine erhöhte Fehlerrate durch die Änderung.
Der Flughafen Schönefeld ist an diesem Wochenende erneut nicht mit der S-Bahn zu erreichen.
Viele Schulen können sich nur noch wenige Bücher leisten. Ein Verein hat jetzt eine Sammelaktion ins Leben gerufen. Der Tagesspiegel unterstützt die Aktion.
Nicht nur Zeitungen machen Fehler: Im Gästebuch des Bundespräsidenten wird die Frau des britischen Thronfolgers als „Herzogin von Cornwell“ bezeichnet. Richtig wäre „Cornwall“.
Berliner und iranische Schüler führten ein Marionettenspiel im Auswärtigen Amt auf.
Die friedliche Revolution von 1989/90 findet zwanzig Jahre später noch einmal statt – mitten auf dem Alexanderplatz.