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Vor dem Roten Rathaus wird zunächst der Zaun der U5-Baustelle zur Sehenswürdigkeit. 2017 sollen nach bisherigen Plänen die ersten Züge bis zum Hauptbahnhof fahren können. Rund 433 Millionen Euro werden dann verbuddelt sein.

Von Klaus Kurpjuweit

Knapp zwei Wochen vor dem geplanten Naziaufmarsch am 1. Mai wird die Stimmung in der rechten Szene aggressiver. Im Visier der Rechtsextremen steht erneut der Chef der Polizeidirektion 6, Michael Knape, der für den Naziaufmarsch am 1. Mai zuständig sein wird.

Von Johannes Radke

Lesen: Um das Leseverständnis der Schüler zu erfassen, fanden die Drittklässler auf ihrem knapp siebenseitigen Testbogen 2009 etwa einen Kurzgeschichte, die eine Seite lang ist und aufmerksam gelesen werden sollte. Anschließend wurde gefragt, wie viele Personen der im Mittelpunkt stehenden Familie angehören.

LESENUm das Leseverständnis der Schüler zu erfassen, fanden die Drittklässler auf ihrem knapp siebenseitigen Testbogen 2009 etwa einen Kurzgeschichte, die eine Seite lang ist und aufmerksam gelesen werden sollte. Anschließend wurde gefragt, wie viele Personen der im Mittelpunkt stehenden Familie angehören.

Familie in Berlin NEUKÖLLN IST IHRE HEIMAT: SECHS BERLINER AUS INDIEN Sonntags trifft sich die sechsköpfige Familie Khajuria im indischen Restaurant Aarti in der Oranienburger Straße. Das ist praktisch, Vater Sureshkumar, 58, ist der Wirt.

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Der geplante Börsengang des 2004 privatisierten Wohnungsunternehmens GSW stößt auch in der Berliner SPD-Fraktion auf große Vorbehalte. Fast ein Drittel der Abgeordneten lehnt die Pläne ab. Die Parteiführung rechnet trotzdem mit einer eigenen Mehrheit.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Rund zwei Millionen Euro ließ sich der Verein das Anwesen am Schwielowsee kosten. Jetzt protestieren auch Mitarbeiter. Insgesamt 85 haben einen Offenen Brief an ihren Geschäftsführer Dietrich Fenner unterzeichnet, in dem sie "Empörung über die Missstände in der Geschäftsführung" äußern.

Von Ralf Schönball

Nur etwas mehr als zwei Wochen bis zum 1. Mai – und noch ist völlig unklar, wer wo demonstrieren darf. Als brisant gelten drei geplante rechtsextreme Kundgebungen und 20 linke Gegendemonstrationen.

Von Hannes Heine
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Wie sah er aus? Was dachte er? Wen liebte er? Warum ist er nicht emigriert? Es ist nicht viel bekannt über den Häftling mit der Nummer 7769, der am 22. Juni 1942 im KZ Majdanek starb. Dessen Name am Dienstag vor der Jüdischen Gemeinde verlesen wird.

Der Schiffsanleger am Spandauer Havelufer war lange ungenehmigt in Betrieb und ist ab sofort dicht. Die betroffenen Reedereien müssen nun die Greenwichpromenade in Tegel ansteuern.