Fast ein Drittel der Abgeordneten lehnt die Pläne der GSW ab. Die SPD-Führung rechnet trotzdem mit einer eigenen Mehrheit.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.04.2010
Außenminister Genscher will den DDR-Bürgern das Reisen erleichtern.
Bei der Beseitigung von Blindgängern werden bisher ungelernte Hilfskräfte eingesetzt. Der Senat will die Schulung nicht verbindlich regeln.
Vor dem Roten Rathaus wird zunächst der Zaun der U5-Baustelle zur Sehenswürdigkeit. 2017 sollen nach bisherigen Plänen die ersten Züge bis zum Hauptbahnhof fahren können. Rund 433 Millionen Euro werden dann verbuddelt sein.
Knapp zwei Wochen vor dem geplanten Naziaufmarsch am 1. Mai wird die Stimmung in der rechten Szene aggressiver. Im Visier der Rechtsextremen steht erneut der Chef der Polizeidirektion 6, Michael Knape, der für den Naziaufmarsch am 1. Mai zuständig sein wird.
Lesen: Um das Leseverständnis der Schüler zu erfassen, fanden die Drittklässler auf ihrem knapp siebenseitigen Testbogen 2009 etwa einen Kurzgeschichte, die eine Seite lang ist und aufmerksam gelesen werden sollte. Anschließend wurde gefragt, wie viele Personen der im Mittelpunkt stehenden Familie angehören.
Das Unternehmen erzielte im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn – zum Wohl des Landes, aber auf Kosten der Kunden.
LESENUm das Leseverständnis der Schüler zu erfassen, fanden die Drittklässler auf ihrem knapp siebenseitigen Testbogen 2009 etwa einen Kurzgeschichte, die eine Seite lang ist und aufmerksam gelesen werden sollte. Anschließend wurde gefragt, wie viele Personen der im Mittelpunkt stehenden Familie angehören.
Das sanierungsbedürftige Haus samt 10 000-Quadratmeter-Grundstück wurde 2008 erworben. Mitarbeiter werfen den neuen Chefs Buchungstricks vor.
Die CDU setzt auf Bildung. Mehr Zeit für die Sprachförderung, zwei Jahre Deutschunterricht für Schulkinder mit Nachholfbedarf.
Bernd Matthies über Sinn und Zweck der rituellen Radlerkontrollen
Familie in Berlin NEUKÖLLN IST IHRE HEIMAT: SECHS BERLINER AUS INDIEN Sonntags trifft sich die sechsköpfige Familie Khajuria im indischen Restaurant Aarti in der Oranienburger Straße. Das ist praktisch, Vater Sureshkumar, 58, ist der Wirt.
Der geplante Börsengang des 2004 privatisierten Wohnungsunternehmens GSW stößt auch in der Berliner SPD-Fraktion auf große Vorbehalte. Fast ein Drittel der Abgeordneten lehnt die Pläne ab. Die Parteiführung rechnet trotzdem mit einer eigenen Mehrheit.
Noch lösen die „Schwarzen Blitzer“ im Britzer Tunnel der Stadtautobahn A 100 nur zur Probe aus – aber sie wirken schon. Seit die Kameras Ende Februar ininstalliert worden sind, wird nach übereinstimmenden Beobachtungen im Tunnel deutlich langsamer gefahren.
Bei der Gedenkfeier der deutsch-polnischen Europaschule sprachen Jugendliche über die Folgen des Unglücks, bei dem der polnische Präsident Kaczynski und seine Begleiter ums Leben kamen.
Die Mitarbeiter der S-Bahn und Bahnchef Rüdiger Grube ziehen an einem Strang. Und davon sollen am Ende auch die Fahrgäste profitieren.
Die DDR-Regierung steht und Ost-Berliner Busse halten im Westen.
Für den Börsengang der GSW wird sich im Parlament wohl auch dann eine Mehrheit finden, wenn Abgeordnete der SPD und der Linken nicht zustimmen.
Mehr als hundert Jahre lang versorgte das Gaswerk den Norden Berlins. 1873 begann dort die Produktion, 1981 war Schluss.
Rund zwei Millionen Euro ließ sich der Verein das Anwesen am Schwielowsee kosten. Jetzt protestieren auch Mitarbeiter. Insgesamt 85 haben einen Offenen Brief an ihren Geschäftsführer Dietrich Fenner unterzeichnet, in dem sie "Empörung über die Missstände in der Geschäftsführung" äußern.
In knapp vier Wochen öffnet die neue "Topographie des Terrors". Bei einer Baustellentour zeigen sich die meisten Parlamentarier erfreut über das gute Ende einer unerfreulichen Geschichte.
Die Tagesspiegel-Spendenaktion brachte 280.000 Euro ein – Rekord. In diesen Zeiten hat das viel zu bedeuten.
Nur etwas mehr als zwei Wochen bis zum 1. Mai – und noch ist völlig unklar, wer wo demonstrieren darf. Als brisant gelten drei geplante rechtsextreme Kundgebungen und 20 linke Gegendemonstrationen.
Soll man Eltern wegen einer Ohrfeige anzeigen? Tagesspiegel-Leser diskutieren kontrovers das Pro & Contra.
Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) fordert von Vattenfall verbindliche Standards für die Biomasse, die der Konzern künftig in seinen Kraftwerken zu Strom und Wärme verbrennen will.
Wie sah er aus? Was dachte er? Wen liebte er? Warum ist er nicht emigriert? Es ist nicht viel bekannt über den Häftling mit der Nummer 7769, der am 22. Juni 1942 im KZ Majdanek starb. Dessen Name am Dienstag vor der Jüdischen Gemeinde verlesen wird.
Der Schiffsanleger am Spandauer Havelufer war lange ungenehmigt in Betrieb und ist ab sofort dicht. Die betroffenen Reedereien müssen nun die Greenwichpromenade in Tegel ansteuern.
Klaus Kurpjuweit freut sich über den Einbau der Blitzer im Britzer Tunnel