Richard von Weizsäcker regierte West-Berlin nur 32 Monate – und prägte eine Ära. Er verlieh der Stadt neue Strahlkraft und empfahl sich für höhere Aufgaben. Heute wird er 90 Jahre alt
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.04.2010
Die Pensionslasten werden sich bis 2024 nahezu verdoppeln. Jeder zehnte Euro wird dann für Ruhegehälter ausgegeben. Andere Länder schneiden besser ab. Sind Berlins Beamte zu teuer? Diskutieren Sie mit!
Deshalb sucht der Bund Liebhaber für zwei Wandbilder bedeutender DDR-Künstler. Beide sind gratis – der Umzug aber wird teuer
Eine Onlinemeldestelle zur Korruptionsbekämpfung soll künftig anonyme Anzeigen erlauben. Im Parlament gibt es dafür breite Zustimmung. Mehrere Bundesländer verfügen bereits über ein Meldesystem.
Parlamentarier streiten über Verkaufspläne
Einbehaltene Zuschüsse fließen vor allem der BVG zu: Fahrzeuge werden modernisiert und Aufzüge gebaut
Der Senatsvertrag mit Daimler-Benz und ein West-Ost-Wohnprojekt
Die Strategen der Berliner CDU sprechen über Integrationspolitik nicht in Begriffen, sondern lieber in Begriffspaaren: "Gemeinsinn und Leistung" lautet die Überschrift über dem 45-seitigen Strategiepapier. "Förderung und Fordern" sind dessen Grundprinzipien. Sollen die Begriffspaare die Partei zusammenzuhalten?
Der Polizei ist in der Nacht zu Mittwoch ein seltener Schlag gegen Betrüger gelungen, die mit manipulierten Geldautomaten Geheimzahlen, also „PINs“ ausspähten. Ein Polizist, der zwar gerade nicht im Dienst, aber zufällig in der Nähe war, gab die entscheidenden Hinweise.
Andreas Conrad hat ein zu kleines Haus für sozialistische Kunst
20 Jahre nach der Deutschen Einheit und nachdem die beiden Länder Brandenburg und Berlin in ihrer nach dem Weltkrieg gefundenen Form wieder erstanden sind, wollen wir die Bürger beider Länder und die von ihnen gewählten Politiker einladen, einen neuen Anlauf zur politischen Fusion dieser schon jetzt bestehenden gemeinsamen Region zu beginnen.Vor 15 Jahren ist ein Versuch gemacht worden.
Wegen des S-Bahn-Desasters kürzte der Senat seine Zuschüsse an die Bahn um 50 Millionen Euro. Diese Summe soll nun investiert werden: U-Bahnhöfe erhalten neue Aufzüge und der neue Regionalbahnsteig am Ostkreuz bekommt ein Dach.
Fast ein Drittel der Abgeordneten lehnt die Pläne der GSW ab. Die SPD-Führung rechnet trotzdem mit einer eigenen Mehrheit.
Außenminister Genscher will den DDR-Bürgern das Reisen erleichtern.
Bei der Beseitigung von Blindgängern werden bisher ungelernte Hilfskräfte eingesetzt. Der Senat will die Schulung nicht verbindlich regeln.
Vor dem Roten Rathaus wird zunächst der Zaun der U5-Baustelle zur Sehenswürdigkeit. 2017 sollen nach bisherigen Plänen die ersten Züge bis zum Hauptbahnhof fahren können. Rund 433 Millionen Euro werden dann verbuddelt sein.
Knapp zwei Wochen vor dem geplanten Naziaufmarsch am 1. Mai wird die Stimmung in der rechten Szene aggressiver. Im Visier der Rechtsextremen steht erneut der Chef der Polizeidirektion 6, Michael Knape, der für den Naziaufmarsch am 1. Mai zuständig sein wird.
Lesen: Um das Leseverständnis der Schüler zu erfassen, fanden die Drittklässler auf ihrem knapp siebenseitigen Testbogen 2009 etwa einen Kurzgeschichte, die eine Seite lang ist und aufmerksam gelesen werden sollte. Anschließend wurde gefragt, wie viele Personen der im Mittelpunkt stehenden Familie angehören.
Das Unternehmen erzielte im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn – zum Wohl des Landes, aber auf Kosten der Kunden.
LESENUm das Leseverständnis der Schüler zu erfassen, fanden die Drittklässler auf ihrem knapp siebenseitigen Testbogen 2009 etwa einen Kurzgeschichte, die eine Seite lang ist und aufmerksam gelesen werden sollte. Anschließend wurde gefragt, wie viele Personen der im Mittelpunkt stehenden Familie angehören.
Das sanierungsbedürftige Haus samt 10 000-Quadratmeter-Grundstück wurde 2008 erworben. Mitarbeiter werfen den neuen Chefs Buchungstricks vor.
Die CDU setzt auf Bildung. Mehr Zeit für die Sprachförderung, zwei Jahre Deutschunterricht für Schulkinder mit Nachholfbedarf.
Bernd Matthies über Sinn und Zweck der rituellen Radlerkontrollen
Familie in Berlin NEUKÖLLN IST IHRE HEIMAT: SECHS BERLINER AUS INDIEN Sonntags trifft sich die sechsköpfige Familie Khajuria im indischen Restaurant Aarti in der Oranienburger Straße. Das ist praktisch, Vater Sureshkumar, 58, ist der Wirt.