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KUNST IM „PARADIES 2“ „Was ist Energie?“: Szenische Reisen durch Biografien und Landschaften in und um Welzow mit Stationen am Tagebau, in einem Geisterdorf, in einer stillgelegten Maschinenhalle und anderen Plätzen am 1.

Adresse:Heinz-Galinski-Straße 1, 13347 Berlin Träger: Jüdisches Krankenhaus Berlin – Stiftung des bürgerlichen Rechts Telefon: (030) 4994-0 Ansprechpartner für Patientenbeschwerden (Patientenfürsprecher): (030) 4994-2444 Anzahl der Betten: 300 Fachabteilungen (Anzahl): 6 Patienten im Jahr (2008): 19 487 davon ambulant: 8087 davon stationär: 11 400 angestellte Ärzte (Vollzeitstellen): 71,2 angestellte Pflegekräfte (Vollzeit): 160,7 Internet: www.juedisches-krankenhaus.

Adresse:Promenadenstraße 3-5, 12207 Berlin Träger: Krankenhaus Bethel Berlin gGmbH Telefon: (030) 7791-0 Ansprechpartner für Patientenbeschwerden (Patientenfürsprecher): (030) 7791-2342 Anzahl der Betten: 271 Fachabteilungen (Anzahl): 7 Patienten im Jahr (2008): 12 227 davon ambulant: 6231 davon stationär: 5996 angestellte Ärzte (Vollzeitstellen): 39,5 angestellte Pflegekräfte (Vollzeit): 159,9 Internet: www.bethelnet.

Im Jahr 2008 wurde in 40 Berliner Kliniken rund 10 620 Patienten an ihren Händen operiert. Dupuytren-Kontraktur In 30 Einrichtungen wurde rund 680 Mal diese Fingerverkrümmung behandelt.

Leider ist uns in dem Text „Streit um das bessere Hormon“ vom Freitag ein Fehler unterlaufen. Der Gemeinsame Bundesausschuss wird nicht, wie berichtet und von vielen Selbsthilfegruppen erwartet, auf seiner Sitzung am 20.

Für die Rettung der Ku’damm-Bühnen fanden auch Demonstrationen statt. Foto: pa/dpa

Wie Berlins Bürger auch zwischen den Wahlen Einfluss nehmen – und für Musikunterricht, Theaterbühnen und Lauben kämpfen.

Von Sigrid Kneist

Montag.Die zum Trio mutierte Hamburger Band Die Sterne spielt ab 21 Uhr im Postbahnhof, 21 Euro.

Beim heutigen Gottesdienst wird in der katholischen Kirchengemeinde Maria Gnaden am Hermsdorfer Damm der Grundstein für ein neues Gemeinde- und Begegnungszentrum gelegt. Möglich wurde der rund 833 000 Euro teure Bau durch den Verkauf des alten Gemeindezentrums sowie Zuschüsse des Erzbischöflichen Ordinariats und des Bonifatiuswerkes.

Vor einem Jahr war Berlin voll mit Plakaten, die für oder gegen die Initiative Pro Reli warben.

An diesem Montag jährt sich die Abstimmung über das Volksbegehren "Pro Reli". Damals verfehlte die von den Amtskirchen unterstützte Initiative die Zustimmung. Die Niederlage hat die Kirchen zusammengeschweißt – und dem Fach Religion neue Schüler beschert.

Von
  • Claudia Keller
  • Benjamin Lassiwe

Diagnose:Oberschenkelhalsbruch Behandlung: Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks Klinik: Vivantes Humboldt-Klinikum Vorgeschichte: Ingrid Fähnrich hat sich hochgearbeitet, von der Schuhverkäuferin zur Filialleiterin. Zusammen mit ihrem Mann erfüllte sie sich 1981 einen Traum: Ein Haus am Tegeler See.

Ab morgen die neue Serie in der gedruckten Ausgabe des Tagesspiegels: Wie der Finanzsenator, Ulrich Nußbaum, die Stadt fit für die Zukunft machen will. Hier schon mal ein Einblick.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die eine, für die Bedürfnisse eines jeden Patienten beste Klinik gibt es nicht. Jeder Mensch findet individuell manche Kriterien wichtiger als andere, wenn er ins Krankenhaus muss.

Adresse:Königstraße 63, 14109 Berlin Träger: Immanuel- Krankenhaus GmbH Telefon: (030) 8050-50 Ansprechpartner für Patientenbeschwerden (Patientenfürsprecher): (030) 8472-6643 Anzahl der Betten: 265 Fachabteilungen (Anzahl): 5 Patienten im Jahr (2008): 26 599 davon ambulant: 20 000 davon stationär: 6599 angestellte Ärzte (Vollzeitstellen): 46,2 angestellte Pflegekräfte (Vollzeit): 133,5 Internet: www.immanuel.

Bricht der Oberschenkel, bleiben zwei Optionen: die gebrochenen Teile zu verschrauben oder das Gelenk zu ersetzen. Das hängt vom Alter der Patienten ab

Fallzahl In den Jahren 2005 bis 2007 wurden von 35 am Klinikvergleich teilnehmenden Krankenhäusern rund 5740 Oberschenkelbrüche bei AOK-Patienten operiert. Die meisten Frakturen wurden in den Vivantes-Kliniken Neukölln und im Friedrichshain versorgt, gefolgt von den DRK-Kliniken Berlin Köpenick.

Offensive für Umsatz. Die Initiative „Willkommen in Posemuckel“ wirbt am Hauptbahnhof für die Sonntagsöffnung von Geschäften. Nach dem Landenöffnungsgesetz darf hier an Sonn- und Feiertagen nur verkaufen, wer Reisebedarf oder Souvenirs anbietet. Das bezirkliche Gewerbeamt hat Verstöße schon mit Bußgeldern geahndet. Foto: Uwe Steinert

Viele Händler im Hauptbahnhof kämpfen für den Sonntagsverkauf. Einige tarnen ihre Ware als Souvenire. Am Ostbahnhof und an anderen Stationen sind die Läden dagegen offen.

Von Anke Myrrhe
Letzte Ausfahrt. Trotz des Protests und ablehnender Voten der Koalitionsparteien lässt sich der Senat bisher nicht von seinen Ausbauplänen für die A 100 abbringen.

Die Linke will die Autobahn 100 nicht mehr verlängern, die SPD ist schon lange dagegen – und doch ist der Ausbau der Berliner Stadtautobahn nicht erledigt. So sehen des jedenfalls Stadtentwicklungs- und Verkehrspolitiker der rot-roten Koalition.

Von Werner van Bebber