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Auf dem Anschutz-Areal entsteht ein Hotel Intercontinental mit 217 Betten. Der Neubau soll im Sommer 2014 öffnen und von der Firma „Tristar Hotel & Management“ betrieben werden.

So sieht die Zukunft aus: ohne Stolperfalle.

Bei der S-Bahn soll es beim Ein- und Aussteigen bald keine Stolperfallen mehr geben. Weil die Höhe der Bahnsteige und die der Fußböden der Züge häufig nicht übereinstimmt, stürzen immer wieder Fahrgäste.

Von Klaus Kurpjuweit
Henkel und Wowereit gemeinsam auf der Regierungsbank.

Zehn Jahre lang hat sich die CDU als Regierungspartei im Wartestand auf diese Rolle vorbereitet. Jetzt regiert sie mit der SPD so geräuschlos, dass ein eigenes Profil bislang nur in Details zu erkennen ist.

Von Lars von Törne
Fraktionschef mit eigenem Kopf: Sozialdemokrat Raed Saleh.

Die Sozialdemokraten im Berliner Abgeordnetenhaus betreiben Opposition in der Regierung. Ein roter Faden ist in der politischen Arbeit noch nicht erkennbar – trotzdem gibt es erste Ergebnisse.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Subversive Aktion. Mit diesem und ähnlichen Erinnerungsfotos an ihren Berlinbesuch handelten sich drei junge Hamburger viel Ärger ein.

Aus Jux ließen sich drei junge Hamburger vor dem Reichstag mit beschrifteten Pappschildern ablichten. Für die Polizei war das ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz. Sie beschäftigte sich eingehend damit.

Von Maris Hubschmid

Es war eine Signalstörung in einem Stellwerk im Bereich Staaken/Wustermark, und es war laut Bahnsprecher Burkhard Ahlert ein komplizierter Defekt – die Techniker brauchten trotz Arbeit unter Hochdrucks rund vier Stunden, um den Fehler zu beheben. So gab es am Sonntag zwischen 15 und 18.

Drei Spätverkaufsläden in Mitte, Kreuzberg und Niederschöneweide sind in der Nacht zum Sonntag von Räubern überfallen worden. Bereits am Samstagnachmittag brachen zudem drei Männer in das Büro eines Supermarktes an der Tempelhofer Friedrich-Wilhelm-Straße ein.

Krokus oder nicht Krokus. Das ist in vielen Berliner Bezirken in diesem Frühjahr die Frage.

Berlin spart an allen Ecken und Enden. Für Blumen auf Straßen und Plätzen gibt es kaum noch Geld. Hier ein Überblick über das, was die Stadträte trotzdem pflanzen lassen wollen – wenn überhaupt.

Von Rainer W. During

Busunternehmen aus Posen bietet BER-Fahrten an Polnische Regierung investiert in Regionalairports.

Von Paul Flückiger
Landung nahe der Grenze. Die Berliner Flughäfen wie der in Schönefeld werden mittlerweile von vielen Polen genutzt. Foto: dpa/Patrick Pleul

Bereits jeder zehnte Passagier kommt aus Polen. Für viele ist Berlin-Brandenburg näher als Warschau.

Von Charlotte Meyer

Als im Mai 2006 Rudolf van der Lak starb, der Grandseigneur der Berliner Barszene, und sein Lokal, die Galerie Bremer, nach einigen Jahren Siechtum dann auch verblich, verlor die Stadt ein Juwel. Die älteste Cocktailbar Berlins, und stets einer ihrer besten, war ein unvergleichliches Artefakt urbaner Trinkkultur, ein Stück spirituoser Stadtgeschichte.

Von Frank Jansen

GROSSE STEIGERUNGNiederländer campen, Dänen spielen gerne Golf und Polen gehen baden – besonders gern offenbar unter Palmen in Brandenburg. Im künstlichen Tropenparadies Tropical Islands hat die Zahl polnischer Besucher deutlich zugenommen, mittlerweile sind es zwischen zehn und 15 Prozent.

„Es geht doch nischt über Berlin“ – das ist der Titel einer Benefizveranstaltung, zu der das Zimmertheater Steglitz, die Bürgerstiftung Steglitz-Zehlendorf und die Seniorenwohnanlage Rosenhof einladen. Am Mittwoch wird ab 18 Uhr eine musikalisch-literarische Hommage an die Berliner Komponisten Walter und Willi Kollo zugunsten des Behindertenreitens des Kinder- und Jugend-, Reit- und Fahrvereins Zehlendorf gegeben.