Was Berliner an Ämtern nervt – und was sie loben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.07.2012
.Akkordeonspieler aus Schanghai, Sängerinnen aus Mellrichstadt - bei den deutsch-chinesischen Jugendtagen ist Zuhören ein Genuss. Und meist sogar kostenfrei.
Ein Buch zur Geschichte Berlins kommt im Westen und Osten in die Läden.
Die Mutter war verzweifelt und überfordert und lebte mit ihrem Kind in einer zugemüllten und verschmutzten Wohnung. Jetzt wurde sie wegen Verletzung ihrer Fürsorgepflicht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Holzböcke, eine im Osten Brandenburgs heimische Zeckenart, gelten als landesweit besonders gefährlich. Entsprechend hoch ist die Zahl der Borreliose-Fälle: 168 sind bereits gemeldet worden. Nur mit Vorsicht, Gründlichkeit und Geduld lässt sich eine Infektion vorbeugen.
Am Sonnabend legt der Techno-Star in den Hangars des ehemaligen Flughafens auf - und stellt sein neues Album vor
Zecken im Osten Brandenburgs gelten deutschlandweit als besonders gefährlich Entsprechend hoch ist die Zahl der Borreliose-Infektionen.
Cottbus - Die Polizei hat am Mittwoch bei einer Razzia in Cottbus ein Waffenlager des Rockerclubs Hells Angels ausgehoben. Die rund 200 Beamten durchsuchten 18 Wohn- und Geschäftsräume sowie das Vereinsheim der Hells Angels.
Die Handwerkskammer und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin wollen Unternehmen, die sich bei der Corporate Social Responsibility (CSR) hervortun, zum achten Mal mit der Franz-von-Mendelssohn-Medaille ehren. Betriebe können sich bewerben oder vorgeschlagen werden.
Drei Brüder haben nahe dem Mauerpark eine Klanginstallation gebaut, die Geschichte hörbar macht.
Was Berliner an Ämtern nervt – und was sie loben.
Lars von Törne fühlt sich dank eines entlaufenen Haustiers weniger allein.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat gerade gemahnt: Wegen des Ziels, die Erde bis 2050 nur zwei Grad wärmer werden zu lassen, müssten endlich weniger Treibhausgase ausgestoßen werden. Martin Hausding ist bei Greenpeace - und demonstriert auch vor Berliner Tankstellen gegen Ölbohrungen in der Arktis.
Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei hat das Jugendamt in Berlin-Hohenschönhausen durchsucht. Ein bewaffneter Mann soll einen Mitarbeiter des Amtes massiv bedroht haben. Am Abend wurde er festgenommen.
Viele Jahre lag das Gelände an der U-Bahn brach. Heute ist es zur Hälfte begrünt und wandelt sich im Zuge neuer Bauprojekte zu einem Ort fürs Wohnen. Ob sich dort ein lebendiger Kiez entwickeln wird, ist dennoch schwer abzuschätzen - ebenso wie die Auswirkungen des Zuzugs für die alten Quartiersbewohner.
Angelika Bruer hat ein aufregendes Hobby: Sie verfolgt die Spuren von Streetart-Machern in Berlin und fotografiert ihre Bilder. Dabei geht sie vor wie ein Detektiv. Inzwischen kennen sogar die Künstler die 63-Jährige.
Für 618 Millionen Euro will der Senat die Anteile von RWE an den Berliner Wasserbetrieben zurückkaufen. Am Dienstag besiegelte er das Geschäft, am Donnerstag wird der Vertrag mit RWE veröffentlicht. Die Grünen und die Linkspartei kündigten eine intensive Prüfung des Geschäfts im Abgeordnetenhaus an.
In einer deutschlandweiten Vergleichsstudie belegt die Berliner Verwaltung in allen Kategorien den letzten Platz. Auch wenn es vereinzelte Hoffnungsschimmer gibt, sind schnelle Verbesserungen unwahrscheinlich. Dafür fehlt Personal und Geld.
Bislang funktioniert die Entrauchungs- und Brandschutzanlage am neuen Flughafen in Schönefeld nicht. Sind die Mängel bis Monatsende nicht behoben, droht eine Kostenexplosion. Auch der Zeitplan ist dann hinfällig.
Ein Auftragskiller soll die 21-jährige Christin R. getötet haben. Doch der beschuldigt den mutmaßlichen Auftraggeber. Ermittelt wird insgesamt gegen fünf Personen wegen gemeinschaftlich begangenen Mordes.
Werner van Bebber glaubt an die Richtigkeit eines Klischees.
MUSTERBEZIRK Das Bezirksamt Lichtenberg gilt seit Jahren als besonders bürgerfreundlich: Passbildautomaten, EC-Kartenzahlung und verlängerte Öffnungszeiten der Bürgerämter sowie umfassende Beratung unter einer zentralen Telefonnummer sind dort seit langem Standard. PILOTPROJEKT Seit Oktober 2011 nutzt das Bezirksamt das eigentlich auf Brandenburger Kommunen zugeschnittene Internetportal „Märker“ mit.
Der Senat hat gestern auf Vorschlag von Gesundheitssenator Mario Czaja (CDU) die Bildung einer Arbeitsgruppe zur Koordinierung des künftigen Vorgehens gegen den Eichenprozessionsspinner beschlossen. Die Härchen der Raupen des verstärkt auftretenden Schmetterlings sind giftig und können bei Menschen schmerzhafte Ausschläge verursachen.
Hin und her: Nach dem Verkaufsrausch der neunziger Jahre ist jetzt wieder der sorgende Staat gefragt.
DAS PROBLEMBerlins Gesundheitssenator Mario Czaja (CDU) hat sich den Kampf gegen den Alkoholmissbrauch von Minderjährigen auf die Fahne geschrieben. Obwohl die Zahlen der wegen Alkoholvergiftung von der Polizei aufgegriffenen und in Krankenhäuser behandelten Jugendlichen leicht rückläufig sind, wurde das Thema auf Betreiben der CDU in den Koalitionsvertrag aufgenommen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Arbeitseinsätze und Honeckers Reisepläne.
Potsdam - In Brandenburgs Fahrtenbuchaffäre hat das Finanzministerium erstmals Zahlen vorgelegt. Demnach entstand für alle Regierungsmitglieder in den Jahren von 2007 bis 2011 insgesamt ein geldwerter Vorteil von mehr als einer Million Euro.
Helge Schneider, Karat und die Puhdys spielten schon am Weißen See Nun werden neue Betreiber für die Arena gesucht – kein einfaches Unterfangen.
Nach dem Farbanschlag werden die Spuren der Attacke schnell beseitigt Mitarbeiter betonen „positive Kontakte zur Nachbarschaft“.
Auf den neu gestarteten Kanutouren im Nationalpark Unteres Odertal kommt man seltenen Tieren nah.
Vom Flughafen-Chef und dem amtierenden Bauleiter für den neuen Flughafen ließ sich der Vorstand der Piratenfraktion die BER-Baustelle zeigen. Die Piraten sollen den Untersuchungsausschuss zur verschobenen Flughafeneröffnung leiten, sehen allerdings viele Fragen noch offen. Die Brandschutzanlage gehört zu den komplexesten weltweit.
Ein 25-Jähriger klagte vor dem Landesarbeitsgericht gegen die BVG. Deren Betriebsärzte hatten gewarnt, für riskante Tätigkeiten sei der Mitarbeiter nicht mehr geeignet.