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Warum finden eigentlich alle die Tempelhofer Ödnis so schön? Anstatt einer Wiese findet sich dort nur Wüste. Es ist zwar eine grüne Wüste, aber es bleibt eine Wüste. Unsere Autorin will Bäume und Büsche - und das Argument mit der Kaltluftzufuhr lässt sie auch nicht gelten.

Von Anna Sauerbrey

Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des vor 20 Jahren verstorbenen einstigen Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Berlin und des Zentralrats der Juden Deutschlands, Heinz Galinski, hat den heutigen Gemeindevorsitzenden der Berliner Juden, Gideon Joffe, und den Senat hart kritisiert. Bei der Feierstunde zum 20.

An diesem Sonnabend öffnet im Ostpark am Gleisdreieck eine Kunstausstellung Die Besucher werden auf eine multimediale Entdeckungsreise geschickt.

Von Jessica Tomala
Ortstermin. Genossenschaftsmitglied Juval Dieziger (rechts) erläutert SPD-Chef Jan Stöß (zweiter v. r.), Ellen Haußdörfer und John Dahl (beide SPD) seine Pläne.

Der neue SPD-Chef Stöß will Wohnungen und Kulturprojekte auf dem früheren Bar-25-Gelände. Der Eigentümer, die BSR, will das Grundstück lieber meistbietend verkaufen. Der Kampf um die Liegenschaftspolitik ist entbrannt.

Von Ralf Schönball

Eine Frau betritt das Abteil im ICE von Frankfurt nach Berlin. Sie ist vielleicht Anfang sechzig, trägt Perlenohrringe und rosa Kostüm.

Von Elisa Simantke

Ein entspanntes Wochenende will gut geplant sein – Pferdefans haben sich den Sonntag sicherlich schon lange im Kalender angestrichen. Ab 14 Uhr geht es auf der Galopprennbahn Hoppegarten um den 112.

So geht’s. Hut und Cape schützen vor gefährlicher Sonnenstrahlung. Foto: dpa

Alle reden übers Wetter, wir auch, aber ein bisschen weinerlicher als die anderen. Ein bisschen mehr mit Herz: Sommer!

BETREUUNGSSCHLÜSSELIn Berlin wird bei der Personalausstattung stärker nach Betreuungsart und Alter differenziert, ein direkter Ländervergleich ist deshalb nicht möglich. Eine Vollzeitkraft muss für fünf ganztags betreute Kinder unter zwei Jahren zur Verfügung stehen, oder für sechs zwischen zwei und drei Jahren.

Mode - hot und fettich! Wie unser Zeichner Roland Brückner die Modestadt Berlin imaginiert.

Berlin ist auf gutem Weg: tolle Designer, erfolgreiche Messen, ein Bürgermeister, der sich für Mode stark macht. Trotzdem muss dringend etwas passieren – damit Berlin nicht nur zur Fashion Week eine Modestadt ist, sondern 365 Tage im Jahr. Eine idealistische Vision in zehn Punkten.

Von
  • Franziska Klün
  • Grit Thönnissen

Der Flughafen setzt seine Politik des Vertuschens und Ableugnens von Problemen fort – auch bei dem für Dienstag angesetzten Test der Entrauchungsanlage im Terminal, von dessen Ergebnis es abhängt, ob der Flughafen wie vorgesehen am 17. März 2013 eröffnet werden kann.

Von Klaus Kurpjuweit

Klaus Kurpjuweit verfolgt einen Kampf zwischen Tierschützern und Bahnern.

Von Klaus Kurpjuweit
Unter Druck. Die Lebensbedingungen für Asylbewerber haben wiederholt Kritik provoziert. So fordern Flüchtlinge und ihre Unterstützer schon lange die Schließung des Heims in der Motardstraße. Foto: Steffen Tzscheuschner

Viele Flüchtlinge wollen nach Berlin - hier bekommen sie Bargeld und keine Gutscheine. Deshalb sind die Wohnheime auch überfüllt. Über das zusätzliche Geld, dass ihnen das Bundesverfassungsgerichts zugesprochen hat, freuen sie sich. Alle Probleme lassen sich damit aber nicht lösen.

Von Jessica Tomala

Langes Warten, schlechter Service? Unter den Problemen der Verwaltung leiden auch die Mitarbeiter.

Von Fatina Keilani

HERKUNFTIm bisherigen Jahr 2012 wurden deutschlandweit 19 023 Asyl-Erstanträge vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge registriert. 15,4 Prozent der Anträge werden von Flüchtlingen aus Afghanistan gestellt.

Weiße Weste. Ulrich Kerz kocht für die Kanzlerin, seine Kollegin Cristeta Comerford für Obama. Foto: dapd/Adam Berry

Die Köche von 17 Staatschefs sind zum Erfahrungsaustausch in Berlin Die Lieblingsspeisen ihrer prominenten Gäste sind fast ein Staatsgeheimnis.

Von Hanna Gieffers