Die Mahnmale der Stadt nutzen sich ab: Die Besucher machen Fehler, die Witterung ist gnadenlos. Manches wäre wohl ein Fall für die Gedenkstättenpolizei – wenn es sie denn gäbe.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.04.2013
Unfallforscher untersuchen Berlins Zebrastreifen und finden Schwachstellen an älteren Anlagen.
Ein abgerissenes Plakat, aufgemalte Hitlerbärtchen am Tiergarten und in der Yorckstraße: Die Plakatkampagne des Vereins „Gesicht zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland“ hat heftige Reaktionen ausgelöst.
Acht Jahre nach dem in Berlin versuchten Anschlag auf den damaligen irakischen Premier Ijad Allawi lebt einer der Täter wieder hier. Der kurdische Iraker Rafik Y.
Die Infektionen bei Erwachsenen häufen sich. Ärzte raten 16- bis 45-Jährigen, ihren Schutz zu überprüfen. Kinder sind oft immunisiert.
Landesrechnungshof und Staatsanwaltschaft überprüfen umstrittene Finanzdeals.
Sportmediziner Dolla über den Halbmarathon im verlängerten Winter.
* Christina Lenz, eine von zwei Diakoninnen Arbeitet seit 1984 in der Gemeinde, früher vor allem für die Senioren, bringt heute auch Kindern Singen und Flötespielen bei. Bestens vernetzt in Kreuzberg, lebt selbst im Kiez.
Pfarrer Machel ist viel unterwegs, um zu trösten, Ängste zu nehmen, manchmal freut er sich auch mit jemandem oder hört einfach nur zu. Frauen erzählten ihm von Schuldgefühlen, nachdem sie Jahre zuvor abgetrieben hatten.
Die Mordkommission sucht Hinweise auf die Mutter des toten Babys. Auch frühere derartige Verbrechen sind bisher ungeklärt.
Seit Jahren dauert der Rechtsstreit schon, vor drei Jahren wurden der Mieterin Helga Brandenburger die Fenster zugemauert. Jetzt haben sich die Parteien vor dem Landgericht wiedergetroffen..
Wegen der missglückten Nachtwanderung, bei der drei Jugendliche stundenlang durch einen Wald in Bayern irrten, ermittelt jetzt die Polizei gegen den Veranstalter. Zudem stellt sich heraus: ein Betreuer dürfte eigentlich gar nicht dabei sein.
In einem Altkleidercontainer ist am Freitag eine Babyleiche gefunden worden. Mitarbeiter entdeckten den toten Säugling in Neukölln. Die Mordkommission ermittelt.
Der erste von zwei Wettbewerben zur Gestaltung der neuen Zentral- und Landesbibliothek bringt acht Gewinner hervor. Die Bandbreite der Entwürfe für den Neubau am Tempelhofer Feld reicht vom Kubus über einen Glaspalast bis zum Lesehügel.
Sollen Polizisten im Einsatz künftig Parkgebühren zahlen müssen? In dem bizarren Konflikt gibt es nun abermals eine Kehrtwende.
Rafik Y. lebt wieder in Berlin. Vor acht Jahren hatte der kurdische Iraker mit zwei anderen Islamisten versucht, den damaligen irakischen Premier Ijad Allawi zu töten. Der Anschlag konnte damals vereitelt werden. Rafik Y. gilt noch immer als gefährlich.
Tilman Kalckhoff liebt die analoge Fotografie – weil sie nicht perfekt ist. Nun hat er in Neukölln eine Dunkelkammer für alle gegründet.
Die Meteorologen sind sich sicher: Der Winter ist so gut wie vorbei. Die BSR hat mit der Grundreinigung begonnen - schon zum zweiten Mal in diesem Jahr.
Läuft es weiter wie bisher, kommt das Volksbegehren für die Offenhaltung des Flughafens Tegel wohl nicht zustande. Gerade einmal 0,03 Prozent aller Berliner haben bereits für Tegel unterschrieben - viel zu wenig, um ein Volksbegehren beantragen zu können.
Der 52-jährige Mann, der vor seiner Zwangsräumung das Vermieterehepaar niedergestochen hatte, blickte verkniffen zur Richterbank. Er hätte am Donnerstag vielleicht auf Fragen des Gerichts geantwortet. Doch er spricht nicht, denn den Vorsitz führt eine Frau.
Gerd Billen, 58, ist eigentlich nur ein Wochentags-Berliner. Umso mehr schließt er die Stadt ins Herz - weil er den Blick von außen hat. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt er, was er am Leben in der Hauptstadt schätzt.
In Stil und Inhalt erinnern die Schriftzüge an rechte Parolen: „Lernen durch Schmerz“, „Hart und zäh“ oder „Klagt nicht, kämpft!“ Im Kiosk des Bundeswehrkrankenhauses in Mitte wurden kürzlich noch Schlüsselanhänger und Feuerzeuge mit diesen Parolen verkauft.
Der Winter setzt Zug- und Greifvögeln zu. Jetzt geht es an die letzten Reserven.
Charlottenburg-Wilmersdorf SV Helios Berlin, Sa, 15 Uhr, vor dem Vereinsgelände, Im Jagen 57/58, Grunewald, gratis, Tel. 8923058, www.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
Sechs Lizenzplatten für einen Urlaubsplatz auf Hiddensee
Eines Abends setzte sie sich zu ihm und sagte leise: „Ich gehe.“
Ein Musikerleben, das hätte er sich auch vorstellen können