Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.04.2013
Im Jahr 2001 wurde die erste Babyklappe in Berlin eingerichtet. Derzeit gibt es vier dieser Einrichtungen.
Steigende Mieten und fehlende Wohnungen entwickeln sich zum bundespolitischen Wahlkampfthema. Da hagelt es Forderungen und Lösungsansätze aus allen politischen Lagern.
LAUSITZER WURZELNDie Sorben sind eine westslawische Minderheit, die in der Lausitz lebt. Nach offiziellen Angaben gibt es etwa 60 000 Sorben, davon wohnen etwa zwei Drittel in der sächsischen und vorwiegend katholischen Oberlausitz zwischen den Städten Bautzen, Kamenz und Hoyerswerda.
Die Pensionierungswelle erfordert die Einstellung von rund 750 neuen Lehrern an den öffentlichen Schulen. Weitere 260 Pädagogen, die bereits unterrichten, bekommen zum Sommer unbefristete Verträge.
Streit um Lerntagebücher soll gelöst werden.
Kranke Lehrer machen Schulen stark zu schaffen.
Die Erfinder des „Festival of Lights“ planen einen Neuanfang mit dem Verein „Berlin leuchtet“. Sie sehen die künstlerische Illumination vieler bekannter Gebäude als bürgerschaftliches Engagement und wollen weniger Kommerz. Aber auch das bisherige Lichtspektakel geht weiter – also wird es im Oktober noch heller und bunter.
Berlins Notunterkünfte bitten um Spenden.
LIVE IN THE LIVINGDer Ursprung der Wohnzimmerkonzerte in Deutschland ist längst nicht aus der Mode: Schon 2006 brachte Elena Brückner die Idee der Konzerte zu Hause aus Amsterdam mit. Das nächste Konzert in Berlin ist am 14.
Carola Gündel hat ihr Engagement zum Beruf gemacht: Sie begann als Sängerin in einer christlichen Band - und unterstützt jetzt rund 500 Freiwillige in Charlottenburg-Wilmersdorf.
In keinem Bundesland haben die Jobcenter im vergangenen Jahr mehr Sanktionen verhängt als in Berlin. Rund 143 000 mal wurde Langzeitarbeitslosen 2012 die staatliche Leistung gekürzt. 4,8 Prozent der Leistungsempfänger sind betroffen.
Wer Schulkinder betreut, muss ein erweitertes Führungszeugnis haben. Auch Ausnahmeregelungen für pensionierte Lehrer soll es nicht mehr geben. Einige Helfer ärgert das nun.
Berlin verfügt über 9500 restlos ausgebuchte Plätze in Studentenwohnheimen, die durchschnittliche Wartezeit liegt bei 40 Monaten. Jetzt hat der Regierende Bürgermeister ein Machtwort gesprochen.
Linksautonome haben in der Nacht zu Mittwoch Farbbeutelanschläge auf einen Neonazi-Laden in Oberschöneweide, auf das Wohnhaus des CDU-Politikers Kurt Wansner in Britz und auf das Gebäude der Senatsverwaltung für Inneres verübt.
Zwei Kinder wurden direkt nach der Geburt getötet. Jetzt diskutieren Politiker, wie solche Taten verhindert werden können. Doch Maßnahmen wie die Babyklappen sind nicht unumstritten.
Vor 60 Jahren öffnete das Notaufnahmelager Marienfelde. DDR-Flüchtling Wilfried Seiring erinnert sich an die 16 Tage voller Hoffen und Bangen – und Läusepuder.
Nach dem grausigen Fund einer Babyleiche am Dienstagabend in Hellersdorf hat die Obduktion ergeben, dass der kleine Junge gewaltsam getötet wurde. Nun ermittelt die Polizei wegen Mordes.
Der Brandenburger Verfassungsschutz steht im Zuge der NSU-Affäre und der Rolle seines V-Manns "Piatto" in der Kritik. Sebastian Edathy, Vorsitzender des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag, erhebt im Interview schwere Vorwürfe.
Die städtische Gesobau lässt drei Häuser in Pankow instand setzen und energetisch sanieren. Die Bewohner wollen sich mit hohen Mietsteigerungen nicht abfinden und gründen ein Protestbündnis.
Kickboxen, Muay Thai und Mixed Martial Arts: Kampfsport wird in Deutschland immer populärer und kehrt dabei zurück zu seinen Wurzeln, denn erlaubt ist (fast) alles. Zu Besuch bei einem Kampfabend in Neukölln.
Mehr Geld für Radfahrstreifen, mehr Stellplätze, ein autofreies Wohnviertel auf dem Tempelhofer Feld: Senator Müller will Berlin fahrradfreundlicher machen – doch noch fehlt ihm das Geld für seine Ideen.
KEINE STRAFTATEin paar Regeln müssen bei den Fight-Club-Kampfveranstaltungen eingehalten werden. Zuständig seien die Sportvereine bzw.
Polizei holt Kinder aus verwahrloster WohnungWieder ist die Polizei während eines Einsatzes auf Kinder gestoßen, die in einer verwahrlosten Wohnung lebten. Die Beamten fuhren nach einem Notruf wegen häuslicher Gewalt zu einer 24-jährigen Mutter von vier Kindern nach Treptow.
Erneut ist in Berlin der Leichnam eines Babys entdeckt worden. Eine Spaziergängerin fand das Neugeborene nach Angaben eines Polizeisprechers am Dienstagnachmittag gegen 17.
Das könnte ein Kopf-an-Kopf-Rennen werden: Mit neun Nominierungen für den Deutschen Filmpreis liegt „Cloud Atlas“ von Tom Tykwer und Lana & Andy Wachowski vorn, dicht gefolgt von Jan Ole Gersters „Oh Boy“ mit acht Nominierungen. Am 26.
Spremberg - Für die Rettung des Spreewalds vor der rostbraunen Spreebrühe soll die Talsperre Spremberg ertüchtigt werden. Das hat Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) angekündigt, die am Dienstag mit dem Aktionsbündnis „Klare Spree“ über das weitere Vorgehen gegen die „Verockerung“ der Spree durch Eisenschlamm aus DDR-Alttagebauen beriet.
Statt 2,40 Euro soll ein Einzelfahrschein fürs Stadtgebiet ab August 2,60 Euro kosten. Das wird der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg am Donnerstag voraussichtlich beschließen. Auch Taxifahrten könnten in Berlin bald teurer werden.
Rosemarie F. war nicht zu Hause, als die Gerichtsvollzieherin am Dienstagmorgen ihr Wohnungsschloss austauschen ließ.
Die Wohnungsnot.Um den Druck vom Wohnungsmarkt zu nehmen, will der Senat 122 000 neue Wohnungen bauen in den kommenden zwölf Jahren.
Viele Mitarbeiter in Lichtenberg krankgemeldet.
Zivilbeamte am 1. Mai attackiert. Fall vor Gericht.
Die umstrittene Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe wird womöglich juristisch angegriffen. Grüne und Linke wollen ein sogenanntes Organstreitverfahren beim Berliner Verfassungsgericht unterstützen. Dennoch ist weiterhin offen, ob die Klage zustande kommt.
Vattenfall möchte auch künftig das Berliner Stromnetz betreiben. Die Leitungen müssen modernisiert und ausgebaut werden. Dazu will der Konzern in den nächsten zehn Jahren 1,4 Milliarden Euro ausgeben.
Vielfalt und Ideen vor der Kamera: Das Filmfestival „Achtung Berlin“ geht in die neue Runde - auch mit alten Filmen.
Pferde für Königin Elizabeth, Bier für Günter Schabowski.