Es habe 159 Festnahmen im Zusammenhang mit den Vorkommnissen in der Silvesternacht gegeben, berichtet die Berliner Polizei. Die Feuerwehr zählt mindestens 38 Einsätze.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.01.2023
In Kliniken und Praxen fehlt Personal, der Kampf um die Köpfe müsse intensiviert werden – das fordert der Chef des Berliner Gesundheitsausschusses Gräff (CDU) für das neue Jahr.
Klimaaktivisten haben sich zum Schilderklau auf Brandenburgs Autobahnen bekannt. Damit wollen sie offenbar ihren Unmut über Minister Wissing zum Ausdruck bringen.
Einbrecher haben sich am Neujahrstag Zugang zu einem Juweliergeschäft verschafft. Eindringen konnten sie durch ein Loch in der Wand.
Mit dem Vorsitz der Innenministerkonferenz will Berlin Verkaufs- und Böllerverbote vorantreiben. Doch die Regierende Giffey mahnt: Es „muss umsetzbar sein“.
In Berliner Lokalen werden umsichtige Gäste belohnt: Wer eine eigene Frischhaltedose oder einen Coffee-To-Go-Becher dabei hat, spart Geld und schont die Umwelt.
Eine Aktivistin der Letzten Generation hat unter anderem den Verkehr auf der A100 blockiert. Dafür wurde sie nun zu einer vierstelligen Geldstrafe verurteilt.
Mit Metallstangen attackierten Vermummte am 1. Mai 2020 ein Team der „heute-show“. Nun wurden die mutmaßlichen Angreifer wegen Körperverletzung angeklagt.
Massive Gewalt gegen Einsatzkräfte und ausgebrannte Wohnungen. Politiker sprechen von einer „neuen Dimension der Gewalt“. Die Angriffe liefen nach einem ähnlichen Muster ab.
In Berlin sitzen plötzlich alle wieder an den Drehscheiben. Woran liegt das?
Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte überschatten die Silvesternacht in Berlin. Nun wird über Konsequenzen diskutiert – nicht nur auf Landesebene.
Bei der „Stunde der Wintervögel“ sollen Bürger im Garten, Park oder auf dem Balkon Vögel zählen und online oder telefonisch melden.
Nach Planungen des Gerichts könnte bald ein Urteil im Femizid-Prozess verkündet werden. Die Brüder sollen die Frau laut Anklage ermordet haben.
Mehr Haushalte haben seit dem Jahreswechsel Anspruch auf Wohngeld. Der Antrag kann online eingereicht werden.
Auch am Neujahrstag wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei mit Pyrotechnik attackiert. Bereits in der Silvesternacht war es zu Angriffen gekommen.
Zwei Frauen sind am Neujahrsmorgen von zwei Unbekannten transfeindlich beleidigt und angegriffen worden. Der Staatsschutz ermittelt.
In keiner anderen Stadt gab es an Silvester so viele Attacken auf Polizei und Feuerwehr wie in Berlin. Ein Video zeigt exemplarisch den Hass.
Seit Weihnachten versuchen Unbekannte sich mutmaßlich Zugang zu personenbezogenen Daten zu verschaffen. Nicht nur der Berliner Webauftritt ist davon betroffen.
Neben Gründächern bezuschusst Berlin ab 2023 auch Vegetation an Fassaden. Mit der neuen Richtlinie ändern sich auch wichtige Details bei der Förderung.
Jetzt wird es ernst mit der Wahl. Die Wahlplakate hängen, und seit Montagmorgen acht Uhr können Briefwahlunterlagen ausgegeben werden. Man kann aber auch direkt in den Rathäusern wählen.
Seit Wochen ist der Zugverkehr mehrerer Odeg-Linien in Berlin und Brandenburg eingeschränkt. Im Interview erklärt Geschäftsführer Lars Gehrke, welche Probleme es gibt.
Am Neujahrsabend ist ein Mann in Tempelhof-Schöneberg in einer Polizeizelle gestorben. Nach erster Aussage könnten gesundheitliche Probleme dazu geführt haben.
Die Familie Pushkar hat in ihrer Heimat zwei Kinder wegen Herzmuskelschwäche verloren. Jetzt liegt das dritte Kind mit der Diagnose im Herzzentrum Berlin.
Katja Kipping (Linke) fordert eine Änderung des sogenannten Königsteiner Schlüssels. Geflüchtete sollten künftig aus der Stadt aufs Land ziehen dürfen.
Die erste Woche des neuen Jahres soll überwiegend trocken und mild bleiben. Dennoch sinken die ungewohnt hohen Temperaturen vom Wochenende ab Dienstag spürbar.
Die Anzahl der Unfälle in Berlin steigt wieder. Abhilfe nach tödlichen Crashs kommt nur langsam voran. Dort, wo zwei Kinder starben, sind keine Umbauten geplant.