zum Hauptinhalt
Berliner Polizisten vor einem explodierenden Feuerwerk

Es habe 159 Festnahmen im Zusammenhang mit den Vorkommnissen in der Silvesternacht gegeben, berichtet die Berliner Polizei. Die Feuerwehr zählt mindestens 38 Einsätze.

Die Notaufnahme der Berliner Charité

In Kliniken und Praxen fehlt Personal, der Kampf um die Köpfe müsse intensiviert werden – das fordert der Chef des Berliner Gesundheitsausschusses Gräff (CDU) für das neue Jahr.

Von Hannes Heine
Polizeibeamte stehen hinter explodierendem Feuerwerk. Nach Angriffen auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht hat die Diskussion um Konsequenzen begonnen.

Mit dem Vorsitz der Innenministerkonferenz will Berlin Verkaufs- und Böllerverbote vorantreiben. Doch die Regierende Giffey mahnt: Es „muss umsetzbar sein“.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Robert Kiesel
Eigener Kaffeebecher bedeutet Ersparnis. Beim Essen gibt es das Konzept vereinzelt auch.

In Berliner Lokalen werden umsichtige Gäste belohnt: Wer eine eigene Frischhaltedose oder einen Coffee-To-Go-Becher dabei hat, spart Geld und schont die Umwelt.

Von Silvia Silko
Die verurteilte Aktivistin habe sich laut Gericht der Nötigung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte schuldig gemacht.

Eine Aktivistin der Letzten Generation hat unter anderem den Verkehr auf der A100 blockiert. Dafür wurde sie nun zu einer vierstelligen Geldstrafe verurteilt.

Ein ausgebrannter Bus in der Sonnenallee. Das Haus darüber wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Massive Gewalt gegen Einsatzkräfte und ausgebrannte Wohnungen. Politiker sprechen von einer „neuen Dimension der Gewalt“. Die Angriffe liefen nach einem ähnlichen Muster ab.

Von Julius Geiler
Böller und Raketen steigen an der Oberbaumbrücke in die Luft.

Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte überschatten die Silvesternacht in Berlin. Nun wird über Konsequenzen diskutiert – nicht nur auf Landesebene.

Die zwei Brüder von Maryam H. sitzen wegen der Tötung ihrer 34- jährigen Schwester auf der Anklagebank des Kriminalgerichts Moabit.

Nach Planungen des Gerichts könnte bald ein Urteil im Femizid-Prozess verkündet werden. Die Brüder sollen die Frau laut Anklage ermordet haben.

Einsatzwagen der Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht. (Symbolbild)

Zwei Frauen sind am Neujahrsmorgen von zwei Unbekannten transfeindlich beleidigt und angegriffen worden. Der Staatsschutz ermittelt.

Menschen feiern Silvester mit Feuerwerk auf dem Alexanderplatz.

In keiner anderen Stadt gab es an Silvester so viele Attacken auf Polizei und Feuerwehr wie in Berlin. Ein Video zeigt exemplarisch den Hass.

Von Cristina Marina
In den Bezirksrathäusern kann man seine Stimmen für die Wiederholungswahl abgeben.

Jetzt wird es ernst mit der Wahl. Die Wahlplakate hängen, und seit Montagmorgen acht Uhr können Briefwahlunterlagen ausgegeben werden. Man kann aber auch direkt in den Rathäusern wählen.

Von Sigrid Kneist
Am Fahrpult: Odeg-Chef Lars Gehrke muss wegen Personalmangels selbst Züge steuern.

Seit Wochen ist der Zugverkehr mehrerer Odeg-Linien in Berlin und Brandenburg eingeschränkt. Im Interview erklärt Geschäftsführer Lars Gehrke, welche Probleme es gibt.

Von Christian Latz
Die Polizei ist mit Blaulicht im Einsatz. (Symbolbild)

Am Neujahrsabend ist ein Mann in Tempelhof-Schöneberg in einer Polizeizelle gestorben. Nach erster Aussage könnten gesundheitliche Probleme dazu geführt haben.

Von Cristina Marina
Dmytro Pushkar zeigt ein Foto seines todkranken Kindes Taras.

Die Familie Pushkar hat in ihrer Heimat zwei Kinder wegen Herzmuskelschwäche verloren. Jetzt liegt das dritte Kind mit der Diagnose im Herzzentrum Berlin.

Von Frank Bachner
Katja Kipping (Die Linke), Berliner Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, spricht bei einer Pressekonferenz.

Katja Kipping (Linke) fordert eine Änderung des sogenannten Königsteiner Schlüssels. Geflüchtete sollten künftig aus der Stadt aufs Land ziehen dürfen.

Ein „Geisterrad“ an der Ecke Greifswalder Straße/Prenzlauer Berg erinnert an die 38-Jährige, die von einem abbiegenden Betonmischer überfahren wurde.

Die Anzahl der Unfälle in Berlin steigt wieder. Abhilfe nach tödlichen Crashs kommt nur langsam voran. Dort, wo zwei Kinder starben, sind keine Umbauten geplant.

Von Stefan Jacobs