Kein Senatsmitglied steht so in der Kritik wie die CDU-Politikerin. Vor allem ihr ungeschicktes Handeln im eigenen Haus könnte zum Problem werden. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.09.2023
Der Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr löste im Iran die schwersten Proteste seit Jahrzehnten aus. Heute gehen in Berlin Hunderte im Gedenken an sie auf die Straßen.
Mehrere hundert Abtreibungsgegner haben am Samstag für ein Verbot von Abtreibungen demonstriert. Auch an der Gegenveranstaltung beteiligten sich über 400 Teilnehmer.
Niedrigschwellig und kostenlos sollten sie sein – wie Bibliotheken. Davon träumt nicht nur der Direktor der Neuen Nationalgalerie. Wie also steht es um die Offenheit der Museen in Berlin?
Die beiden Männer gerieten in einen Konflikt, der Täter schlug den Mann zu Boden und ließ nicht von ihm ab – bis dieser das Bewusstsein verlor. Der Täter floh in unbekannte Richtung.
Seit fünf Jahren durchstreifen Gabriele Radecke und Robert Rauh Brandenburg und Frankreich entlang der Schriften Theodor Fontanes. An diesem Montag stellen sie ihr viertes Buch vor.
80 Profis ließen am Samstag auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof ihre Drachen in den Himmel steigen. Sie waren bis zu 50 Meter hoch.
Am Freitag zeichneten die Mitglieder des Bundesverbandes Schauspiel ihre Kollegen aus. Der Abend begann mit der Suche nach dem roten Teppich und endete mit Lars Eidinger als DJ.
Der Junge lief zwischen den Autos auf die Straße. Die Fahrerin konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen.
Das Bauwerk biete Dealern und anderen Kriminellen einen Sichtschutz, Ritzen und Löcher könnten als Drogenversteck dienen, sagt Iris Spranger. Nun soll über Abrisspläne diskutiert werden.
Vom Cleanup bis hin zu Forderungen an die Politik: Zehn Tage machte Berlin wieder „Gemeinsame Sache“ – mit 200 Mitmachaktionen. Hier die schönsten Eindrücke.
1938 verschleppten die Nationalsozialisten Hans Werner Weigert ins Konzentrationslager, darauf flüchtete er in die USA. Jetzt kehrt sein Sohn an den Ort des Grauens zurück.
Der Potsdamer Platz sowie mehrere Straßen in Tiergarten und Mitte sind gesperrt. Grund sind verschiedene Versammlungen.
Die Energieexpertin Stephanie von Ahlefeldt könnte neue Abteilungsleiterin „Mobilität“ werden. Die Opposition will auch Aufklärung darüber, warum die Ausschreibung geändert wurde.
Ob mit oder ohne Darm: Curry ist Kult. Wir haben Berlinerinnen und Berliner gefragt, wo die Wurst am besten schmeckt und die beliebtesten Buden zusammengetragen.
Vor zwei Wochen hatte die Berliner Gemeinde ihren Vorstand gewählt. Der Zentralrat der Juden in Deutschland erkennt die Wahl nicht an. Jetzt gibt es ein Urteil.
In Schöneberg und Spandau gab es in der Nacht zu Samstag Messerangriffe. Dabei wurden zwei Männer schwer verletzt. Lebensgefahr besteht aktuell nicht.
Mit 700 Gästen feierte die Berliner Wirtschaft ein glanzvolles Fest mit nachdenklichen Reden und dem Preis für Berliner Galerien. Auch der Regierende Bürgermeister war mit dabei.
Im vergangenen Juli hatten 22 Menschen täglich die deutsch-polnische Grenze mutmaßlich illegal überquert. Im September stieg die Zahl bereits auf 58.
Ein 85-Jähriger wollte in Lichtenberg die Landsberger Allee queren – offenbar bei Rot. Dabei wurde er von der M6 angefahren. In Friedrichshain wurde eine 91-Jährige von einer Straßenbahn erfasst.
Mehr als 400.000 Arbeitnehmer mit Vollzeitstelle in Berlin können mit einer Rente von höchstens 1500 Euro monatlich rechnen – nach 45 Versicherungsjahren.
Zehn Tage haben viele ehrenamtliche Helfer bei mehr als 200 Mitmachaktionen Berlin lebenswerter und sauberer gemacht. Die schönsten Eindrücke.
Entlang der Wuhle durch die Ahrensfelder Berge, auf den 102 Meter hohen Kienberg und zum FEZ in der Wuhlheide – eine kleine Ausfahrt für den Nachmittag.
Nach der Wiedervereinigung haben viele Juristen zeitgleich bei Gerichten und Staatsanwaltschaften angefangen. Nun erreichen sie alle nach und nach das Rentenalter. Es drohen große Personallücken.
Die CDU will den Stadtverkehr mit neuen Technologien entlasten. So soll das Land Luftmobilitätsdienste fördern. Die Fraktion nimmt auch eine Idee von Elon Musk in den Blick.