Mehrere Stunden am Tablet, und das ohne Stress mit den Eltern? Im Medienkompetenzzentrum können sich Kinder an digitalen Geräten austoben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.10.2023
Ein Londoner Künstler inszeniert eine faszinierende Smart City im ehemaligen Kranzler Eck. Und setzt neue Maßstäbe für die Kategorie Ausstellung.
Die Polizei hatte mit mehreren Bildern nach einer 22-Jährigen aus Moabit gesucht. Nun ist die Frau wieder aufgetaucht.
Jack White ist zum siebten Mal Vater geworden. Der 83-Jährige wurde einst durch den Hit „Looking for Freedom“ bekannt.
Das Kulturzentrum Oyoun hat dieses Jahr schon mehr als eine Million Euro vom Senat erhalten. Wegen Veranstaltungen mit Bezug zum Nahostkonflikt steht es nun in der Kritik.
Wegen Straftaten, die im Zusammenhang mit dem Angriff der islamistischen Hamas stehen, ermittelt die Berliner Polizei gegen 368 Verdächtige. Knapp die Hälfte trägt die deutsche Staatsbürgerschaft.
Wegen eines Videos mit mehreren NS-Vergleichen prüft der Staatsschutz Aussagen von Arafat Abou-Chaker. Der Clip wurde auf Tiktok verbreitet.
Orkan Özdemir (SPD) wirft dem CDU-Fraktionschef vor, eine „populistische Haltung“ zu transportieren. Kritik kommt auch von anderen Seiten.
Zehn Menschen wurden bei einem Chlorgas-Unfall in einer Surfhalle in Berlin-Lichtenberg verletzt. Grund für den Austritt ist nach ersten Erkenntnissen ein technischer Defekt.
Eine Buchhalterin zweigte eine große Summe Geld für sich ab. Sie erhielt wegen Untreue zwei Jahre Haft auf Bewährung. Das Geld muss sie zurückzahlen.
Zehntausende Polizisten waren bislang in diesem Jahr damit beschäftigt, Aktionen von Klimaaktivisten aufzulösen. 132 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr wurden von Aktionen aufgehalten.
Das Verfahren gegen Julian Reichelt wurde eingestellt. Der Anfangsverdacht hat sich nach der Anzeige von seinem ehemaligen Arbeitgeber, Axel Springer, nicht bestätigt.
Der Fahrer einer Straßenbahn hat am Sonntagabend geläutet und stark gebremst – trotzdem konnte er nicht verhindern, dass eine Fußgängerin schwer verletzt wurde.
Mit einem Auto fuhren am frühen Montagmorgen zwei Tatverdächtige in die East Side Mall in der Nähe der Warschauer Straße. Ihr Ziel: ein Juwelier. Die Unbekannten flüchteten mit erbeutetem Schmuck.
Neun Festnahmen, sechs Strafanzeigen und eine Ordnungswidrigkeit: Die Berliner Polizei hat Bilanz über das Demo-Geschehen am Sonntag rund um den Nahost-Koflikt gezogen.
Am Sonntagabend kollidierte in Pankow ein Auto mit einer Straßenbahn. Mehrere Menschen wurden dabei leicht verletzt.
Die Berliner Polizei ist seit Wochen im Dauereinsatz. Täglich kommt es zu pro-palästinensischen Demonstrationen. Für Samstag haben mehrere Gruppen Demos angemeldet.
Berlins CDU-Fraktionschef Dirk Stettner meint, dass zu viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Er fordert härteren Grenzschutz und will in Berlin mehr abschieben.
Wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen mehrere Aktivisten der „Letzten Generation“. Die Kosten der Reinigung liegen bei 115.000 Euro.
„Wir müssen anders über Integration sprechen“, sagt Kai Wegner (CDU) mit Blick auf die pro-palästinensischen Demos in Berlin. Werte müsse der Rechtsstaat konsequent durchsetzen.
Die Rettungsstellen sind voll. Deshalb entlasten kleinere Arztpraxen die Notaufnahmen der Kliniken. Doch nach einem Urteil droht gerade dort akute Personalnot.
Die 13-jährige Zoe G. aus Chemnitz ist seit Samstag nicht in die Wohnung der Eltern zurückgekehrt. Sie wird auch in Berlin vermutet.
Damit sich Flüchtlinge in Berlin besser integrieren, sollten sie gemeinnützige Arbeiten verrichten, findet CDU-Fraktionschef Dirk Stettner. Entsprechende Angebote werde Schwarz-Rot bald schaffen.
Der Montag bleibt überwiegend trocken und mild, bei Temperaturen zwischen 14 und 17 Grad. Am Dienstag soll es zeitweise regnen. Ab dem Nachmittag lockert es auf. Dafür wird es kühler.
Am Sonntagmittag hat die Polizei in Treptow-Köpenick die Leichen einer 69-jährigen Frau und ihres 41-jährigen Sohnes entdeckt. Der Sohn soll die Mutter und dann sich selbst erschossen haben.
Bei Schnellverfahren gegen Klimaaktivisten hakt es. Eine neue Entscheidung setzt die Hürden für Urteile sogar hoch. Die „Letzte Generation“ freut sich über die überlastete Justiz.