Kanzlerin Merkel macht Außenpolitik. Dabei und lässt ihrem Konkurrenten Steinmeier keinen Raum. Dabei ist der ja eigentlich Außenminister.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 07.04.2009
Günter Grass ist Schriftsteller und SPD-Freund. Die Enthüllung seiner SS-Mitgliedschaft schlug weltweit Wellen. Doch dieses Kapitel scheint überwunden. Nun will sich der 81-Jährige in den Wahlkampf einschalten - und nicht nur das.
Mehr Service und mehr Sympathie - der künftige Bahn-Chef Grube umwirbt die Fahrgäste. Zuneigung von dieser Seite kann er auch gut gebrauchen. Denn die Startvoraussetzungen sind nicht gerade ideal.
Deutschland verhält sich wie ein wirtschaftlicher Trittbrettfahrer. Wer hätte je gedacht, dass ein amerikanischer Präsident Deutschland einmal auf Knien bitten müsste, die Sozial- und Konjunkturausgaben zu erhöhen?
Das Konjunkturpaket beschert Berlins Straßen und Bürgersteigen eine Frischzellenkur. Doch nach dem Gesetz müssen Anlieger einen Teil der Straßensanierung bezahlen. Darauf sollten die Bezirke verzichten. Ein Kommentar.
Die sinkenden Geburtenzahlen widerlegen das Elterngeld nicht. Trotzdem bleibt dessen Wirkung auf die Familientauglichkeit der Gesellschaft beschränkt.
Ralf Schönball über das viele Geld für Berlin
Bisher waren es kleine Meldungen, einzeln kaum der Rede wert. Aber mit der Ankündigung des Stromkonzerns Vattenfall, einen Verkauf seiner Beteiligungen an mehreren Regionalversorgern (darunter der Gasag) zu prüfen, wird klar: Auf dem deutschen Energiemarkt vollzieht sich eine tiefgreifende Wende.
Auf dem Deckblatt der „Vanity Fair“ ist die halbnackte Giselle Bündchen abgebildet, im Heft geht’s es dann Arthur Sulzberger Jr. an die Wäsche.
Eine Katastrophe wie die, die in der Nacht zu Montag die Abruzzen heimgesucht hat, zeigt aufs Neue, dass auch Europa durch die Natur gefährdet ist und bleibt. Auch auf dem Alten Kontinent bebt die Erde, brechen Vulkane aus, und die Menschen des 21.
Zum zweiten Mal war die Kanzlerin in Afghanistan, in dem Land, in dem bald 4400 deutsche Soldaten dazu beitragen sollen, den Frieden zu gewinnen, die Taliban von der Macht fern- und Al Qaida vom Terror abzuhalten. Viele Aufgaben erfüllt die Bundeswehr außerdem dort, was dazu führt, dass die zivilmilitärische Zusammenarbeit großen Belastungsproben ausgesetzt ist.
Obamas Besuch in der Türkei unterstreicht die wachsende Bedeutung des Landes
Barack Obamas Botschaft in Europa richtet sich an die Welt
Vattenfall denkt darüber nach, seine Beteiligungen an Regionalversorgern zu verkaufen. Das würde auch die Gasag betreffen. Für Berlin könnte das eine Chance in der Krise sein.
Obamas Besuch in der Türkei unterstreicht die wachsende Bedeutung des Landes, meint Thomas Seibert.
Auf dem Deckblatt der „Vanity Fair“ ist die halbnackte Giselle Bündchen abgebildet, im Heft geht’s es dann Arthur Sulzberger Jr. an die Wäsche.
Regierungschefin Angela Merkel zeigt Flagge in Afghanistan. Das ist gut. Denn die Kanzlerin macht klar, dass militärische Präsenz allein keine Lösung für die Krisenregion ist.
Eine Katastrophe wie die, die in der Nacht zu Montag die Abruzzen heimgesucht hat, zeigt aufs Neue: Auch Europa bleibt durch die Natur gefährdet.
Der neue US-Präsident zeigt, was Verantwortung in der Politik bedeutet: Barack Obamas Botschaft in Europa richtet sich an die Welt, meint der ehemalige deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher.