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Mitten in der Finanzkrise bringen Bund und Länder ein 18-Milliarden-Euro-Paket für Lehre und Forschung auf den Weg. Für Angela Merkel ist das ein großer Erfolg – und für Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit?

Von Anja Kühne

Der US-Präsident und die Bundeskanzlerin sind sich in Dresden ganz nahe gekommen. Die SPD wird fluchen

Von Stephan-Andreas Casdorff

Ob am Tag oder in der Nacht, bei Schnee, Regen oder Hitze: Vor den meisten Botschaften in Berlins Bezirk Grunewald steht immer ein Polizist. Warum stirbt er nicht vor Langeweile?

Von Pascale Hugues

Quer durch die arabische Welt wurde die Rede von US-Präsident Barack Obama mit Zustimmung und Genugtuung aufgenommen. Die ägyptische Zeitung Almasry Alyoum kommentiert: „Der Präsident kam nach Kairo und sprach zu den Arabern, den Muslimen und natürlich auch zu der ganzen Welt.

Von Martin Gehlen

Natürlich gab’s Gutes in der DDR, doch Margot Honeckers Kinderheime gehörten nicht dazu. Mag man auch um den Sinn von Krippen und dergleichen streiten, so ist es doch ein großer Unterschied, ob einer bloß im Kollektiv ins Töpfchen pullern musste – oder man ihn mit Prügel zwang, ein Klosett mit seiner Zahnbürste zu putzen.

Vor dem 27. September, dem Tag der Bundestagswahl, soll es ein Fernsehduell zwischen Kanzlerin Merkel und Herausforderer Steinmeier geben. Das kann jetzt ohne Schaden für Demokratie und Wahltag abgesagt werden. Das Duell findet längst statt, nur eben asymmetrisch.

Von Joachim Huber

Am Sonntag können Sie sich in Ihrem Wahllokal zum ersten Mal mit dem Wahlzettel zur Europawahl befassen. Machen Sie sich auf etwas gefasst - es ist der längste Wahlschein in der Geschichte der Europawahl.

An dem Schlamassel ist nicht die Finanzkrise schuld. Aber sie wirkt wie ein Brennglas. Alles spricht gegen Arcandor – trotzdem sollte der Handelskonzern gerettet werden.

Von Moritz Döbler

Natürlich gab’s Gutes in der DDR, doch Margot Honeckers Kinderheime gehörten nicht dazu. Trotzdem sollte man sich auch in Ruhe besehen, was in den westdeutschen Kinderheimen alles geschah.

Von Jost Müller-Neuhof