Scharia-Versteher haben es nicht leicht in Deutschland. Scharia-Gegner aber auch nicht, wenn sie es mit Jura-Prof Mathias Rohe zu tun kriegen
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.08.2009
Früher kamen für die Gewerkschafter nur die Sozialdemokraten in Frage. Warum sie heute auch mit Merkel ganz gut leben können
Stimmen zur Debatte darüber, wie man aus deutscher Sicht den Einsatz in Afghanistan bezeichenn soll
Schneller als erwartet fährt sie wieder. Doch die Problem der S-Bahn sind noch lange nicht gelöst
"Die dumme Sau" ist leicht gesagt - weil niemand an das Schwein denkt.
Eine Regierung, die sich auf Schlägertrupps, bewaffnete Motorradkommandos und Folter stützt, kann politisch nicht viel gestalten. Wichtige Teile der Elite und erfahrene Fachleute halten sich abseits. Wie lange das gut geht, lässt sich schwer vorhersagen.
Mit einem Plan für Deutschland kann man die visionslose Angela Merkel schlagen. Dafür muss Steinmeiers "Deutschland-Plan" aber auch ein guter Plan für Deutschland sein.
Die Party geht wieder weiter: Das Bonus-System muss endlich verändert werden.
Vielleicht ist sie schon vorbei: die größte Wirtschaftskrise seit Menschengedenken. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Schlechtes Benehmen und moralfreie Grobschlächtigkeit: In der Mitte der Gesellschaft gilt nur noch Kante statt Kant.
Zu „Nur nicht auffallen“ – eine Position von Aiman Mazyek vom 29. JuliDer Artikel von Herrn Mazyek ist eine Frechheit, aber ich bin stolz darauf, dass der Tagesspiegel ihn veröffentlicht hat.
Zu „Die Weltstadt zeigt Schnauze“vom 19. JuliWir kamen vor wenigen Wochen aus Kanada zurück und konnten – wie übrigens überall in den USA, in Australien und diversen anderen Ländern – feststellen, daß dort Ordnung, Sauberkeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft selbstverständlich sind.
Zu „Nachschlag für die Hungerleider?“vom 29.
Zu „Schöne Toleranz“ vom 20. JuliIhr Gast aus NY hat gut beobachtet; er ist wohl zu höflich, um die Berliner auch auf Anderes hinzuweisen: die erste Stunde Parkhaus in NY kostet um die 18 oder 20 Dollar - kein New Yorker fährt je mit seinem Auto in die Stadt, sondern nimmt Bus oder U-Bahn.
Zu: „Fall Emmely geht in die nächste Instanz“ vom 29. JuliDas Gericht hat richtig entschieden.
Zu „Chaos kostet S-Bahn 100 Millionen“vom 28. Juli und S-Bahn-Berichterstattung allgemeinAls täglicher S-Bahn-Fahrer bin ich empört, wie mit meinem Leben und dem vieler anderer Fahrgäste gespielt wurde.
Zur Berichterstattung über die Dienstwagenaffäre von Ministerin Ulla Schmidt Sehr geehrte Frau Schmidt, alle Welt prügelt momentan auf Sie ein, ich hingegen muss Ihnen wirklich meine Hochachtung aussprechen! Wie Sie beinhart Ihr - sicherlich gutes - Recht verteidigen, völlig egal, ob Sie Menschen, die unter anderem auch von Ihrer Fraktion permanent zum Sparen aufgefordert werden, gnadenlos auf die Füße treten und sich damit der Lächerlichkeit preisgeben, nein, Sie rechtfertigen Ihre Vorgehensweise mit dem Hinweis auf Legalität.