Drohnen sind Killermaschinen. Die US-Regierung plant ihren weltweiten Einsatz, ohne Rücksicht auf Verluste.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 10.03.2012
„Wie er die Welt sieht“ vom 2. März Ihre Autorin muss diesen Auftrag, eine Kritik zum Dokumentarfilm über John Irving zu schreiben, als Strafe empfunden haben.
„Unter den Wolken“ vom 8. März Andeutungsweise bekommt man bei diesem interessanten Quervergleich einen Eindruck davon, wie wenig unsere Stadtentwicklung abgestimmt ist auf ein sinnvolles Verhältnis zwischen Stadtrand und Stadtmitte.
„Kinder unterscheiden sich doch von vielen hier im Saal. Kinder sind ehrlich, Kinder sind aufrichtig, Kinder sind sehr konzentriert und außerdem sind sie auch noch niedlich.
„Der Direktor hat einen Kater“ vom 8. März Die zum Ausdruck gebrachte Hochachtung mag, was Persönlichkeit und Kompetenz von Udo Kittelmann, des neuen Leiters der Nationalgalerie, angeht, ihre Berechtigung haben.
„Der Unzerknirschte“ vom 6. März Russland kennt die Demokratie nach unseren Wertvorstellungen nicht.
„Wie Bürger vierter Klasse“ vom 5. März Den Artikel von Markus Langenstrass fand ich ausgezeichnet.
Lesermeinungen zum Ehrensold Jetzt schlägt’s dreizehn, wenn es heißt, es waren objektive Umstände für eine erhebliche und dauerhafte Beeinträchtigung der Amtsausübung gegeben. Wer hat diese Beeinträchtigung denn herbeigeführt?
„Begabung verpflichtet“ vom 4. März Wolfgang Harnischfeger verspricht uns zu erklären, „ … worin die Aufgaben des Gymnasiums in Zukunft bestehen sollen“.
„Die Fahrradstadt kommt in die Spur“ vom 4. März Als Fußgänger finde ich es mindestens ebenso spannend, ob demnächst eine nennenswerte Überwachung und die dringend erforderliche Eindämmung des zunehmenden Fahrradrowdytums stattfindet.
„Die offene Gesellschaft und das Erbe der DDR“ vom 3. März Eine Antwort auf Zafer Senocak: Er erklärt, dass die alte Bundesrepublik kaum ein Integrationsproblem gehabt habe, erst die neue.
Bundeskanzlerin Angela Merkel lässt zu, dass der Ausbau der Netze stagniert. Was treibt sie dazu? Denn die Energiewende ist vor allem eines: Eine Wende zum Besseren.
Es geht um immer noch größere Konjunkturprogramme und um immer noch mehr Kredite. Widerspruch ist unerwünscht. Unter amerikanischer Führung kämpft die Welt mit eben jenen Methoden gegen die Krise, die sie verursacht haben.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein Politiker hierzulande jemals so gnadenlos exekutiert worden wäre wie Christian Wulff. Das wirft kein gutes Licht auf Deutschland.
Die Praxisgebühr hat sich als Steuerungsinstrument nicht bewährt, meint Rainer Woratschka. Wann, wenn nicht in der historisch einmaligen Geldschwemme des Kassensystems ließe sie sich überhaupt wieder abschaffen?
Im Umgang mit Extremisten haben sich die Deutschen auf eine Strategie der Konfliktvermeidung verlegt, die einer Demokratie unwürdig ist. Das Urteil zum Hausverbot des Rechtsextremen Udo Voigt ist ein Beispiel dafür.
Stehender Applaus im überfüllten Saal der Frankfurter Stadtwerke, als der aus Berlin angereiste Parteichef Sigmar Gabriel den sozialdemokratischen Bürgermeisterkandidaten Peter Feldmann, 52, zum kommenden Frankfurter Stadtoberhaupt ausrief: Feldmann habe das Zeug, „den Kerl“ als Oberbürgermeister zu verhindern. Mit dem „Kerl“ meinte er den CDU-Kandidaten, Hessens Innenminister Boris Rhein, 40, der vor dem ersten Wahlgang am Sonntag als Favorit gilt.
Die EU und die Regierung in Athen erwarteten bisher, dass Griechenland gegen Ende 2013 das Tal der Rezession hinter sich lässt und auf den Wachstumspfad zurückkehrt. Gestern vertröstete Finanzminister Venizelos seine Landsleute erneut: Wachstum werde es erst 2014 geben.
Berlin, Berlin, wir kaufen uns Berlin – so hört sich wohl der Fangesang der Immobilienbranche an. Die Statistik zeigt, dass die Nachfrage nach Immobilien 2011 noch weiter gestiegen ist.
Die Praxisgebühr gehört abgeschafft: Sie hat als Steuerungsinstrument nicht funktioniert
Unsere Kolumnistin versteht die Deutschen nicht. Wen interssiert denn der Bundespräsident? Außer den Deutschen?
Die EU und die Regierung in Athen erwarteten bisher, dass Griechenland gegen Ende 2013 das Tal der Rezession hinter sich lässt und auf den Wachstumspfad zurückkehrt. Gestern vertröstete Finanzminister Venizelos seine Landsleute erneut: Wachstum werde es erst 2014 geben.
Die SPD will, dass ihr Kommunalpolitiker Peter Feldmann das nächste Frankfurter Stadtoberhaupt wird. Und er holt immer weiter auf. Ein Porträt.
Berlin, Berlin, wir kaufen uns Berlin – so hört sich wohl der Fangesang der Immobilienbranche an. Die Statistik zeigt, dass die Nachfrage nach Immobilien 2011 noch weiter gestiegen ist.
Das Seite-1-Girl der Bild-Zeitung ist am Frauentag von der Titelseite verschwunden. Auf Nacktheit im Blatt verzichtet die Zeitung aber trotzdem nicht - und folgt damit einem modernen und auflagenträchtigen Rezept. Könnte man meinen.