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Es ist kein Geheimnis. Mohammed Mursi passt die schräge Machtverteilung nicht, die ihm der Oberste Militärrat noch am Abend der Stichwahl mit einer Serie von Verfassungszusätzen aufgezwungen hat.

Schwarz-Gelb beschließt das Meldegesetz, was jetzt von der eigenen Regierung wieder kassiert wird.

Dass es im Plenum so leer war, als das Meldegesetz verabschiedet wurde, ist kein Skandal. Das was davor im Innenausschuss und dem Ministerium passiert ist, aber schon.

Von Christian Tretbar
Quo vadis, Horst? CSU-Chef Seehofer befindet sich in einer Zwickmühle.

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer stänkert gerne gegen die schwarz-gelbe Bundesregierung in Berlin und kokettiert regelmäßig mit einem Koalitionsbruch. Dahinter könnte mehr stecken als ein unberechenbarer Populist. Folgt der CSU-Politiker wohlmöglich einem geheimen Plan?

Von Christoph Seils

Sie sind ungleiche Zwillinge. Der Zoo ist im Zentrum, der steht im Touristenreiseführer, und er ist die besucherstärkste Freizeiteinrichtung Berlins – auch ohne Star-Eisbär Knut.

Der Job der Bundesfamilienministerin ist kein leichter. Viele der Themen, um die sich ihre Kabinettskollegen kümmern, sind gewichtig, aber weit weg.

Von Anna Sauerbrey

Der US-Politikwissenschaftler Kenneth Waltz, eine Koryphäe der Internationalen Beziehungen, hat in „Foreign Affairs“ einen viel beachteten Beitrag zur iranischen Atomfrage veröffentlicht. Er schreibt: „Die meisten Kommentatoren warnen, dass ein nuklear bewaffneter Iran der schlechteste Ausgang der im Moment verfahrenen Situation wäre.

Sie sind ungleiche Zwillinge. Der Zoo ist im Zentrum, der steht im Touristenreiseführer, und er ist die besucherstärkste Freizeiteinrichtung Berlins – auch ohne Star-Eisbär Knut.

Die iranische Führung ist nicht verrückt, sagt der Politikwissenschaftler Kenneth Waltz.

Dass es das iranische Atomprogramm zu stoppen gilt, ist weitgehend Konsens in der westlichen Welt. Nun hält der Politologe Kenneth Waltz, eine Koryphäe im Bereich der Internationalen Beziehungen, dagegen.