François Hollande salbt die französische Seele und muss das Land dennoch reformieren.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 13.07.2012
Sie wurde 105 Jahre alt und besaß einen wunderbaren Namen: Anna Aufderheide. Ein Name in der Farbe von Heidekraut und von weiten Sommerhimmeln.
Weniger ist manchmal mehr. Alle Regierungsmitglieder, die in Aufsichts- und Verwaltungsräten öffentlicher Unternehmen sitzen, sollten sich selbstkritisch fragen, wo ihre Leistungsgrenzen sind.
Die Ermittlungen im Fall EnBW – zu sagen, das sie sich ausweiten, heißt, deutlich zu untertreiben. Der Fall Mappus, Stefan Mappus, Ex-Ministerpräsident in Stuttgart, kann auch noch andere mitreißen.
Amerika liebt solche Geschichten, auch wenn sie zu schön klingen, um wahr zu sein. 13-Jährige beschäftigen sich mit allem Möglichen, nur üblicherweise nicht mit Politik.
Was würde wohl passieren, wenn die "Titanic" den Propheten Mohammed verspotten würde und der Zentralrat der Muslime in Deutschland eine einstweilige Verfügung gegen das Blatt erwirkte? Genau das Gegenteil von dem, was jetzt passiert, meint unser Kolumnist.
Dass Humor von Mensch zu Mensch verschieden ist, findet unser Kolumnist Matthias Kalle gut so. Über schlechte Witze lässt sich aber nicht diskutieren. Das Papst-Cover der "Titanic" findet er weder lustig noch geschmackvoll.
Was würde wohl passieren, wenn die "Titanic" den Propheten Mohammed verspotten würde und der Zentralrat der Muslime in Deutschland eine einstweilige Verfügung gegen das Blatt erwirkte? Genau das Gegenteil von dem, was jetzt passiert, meint unser Kolumnist.
Die Deutschen wurden nie gefragt, ob sie das Grundgesetz wollen. Deshalb wäre es jetzt an der Zeit, darüber abstimmen zu lassen.
Das Verhältnis von Arm und Reich in Deutschland ist extrem, das sieht nun anscheinend auch die Politik. Die Richtung ändert sich, denn jetzt sollen die Wohlhabenden ihr Geld abdrücken. Zeit wird es.
Warum es richtig wäre, über das Grundgesetz abzustimmen
Der Peugeot-Citroën-Konzern (PSA) streicht weitere 6500 Arbeitsplätze. Was wie eine schlechte Nachricht für die Konkurrenz klingt, ist auch für den Autostandort Deutschland besorgniserregend.
Der Ton wird schärfer, die Warnungen alarmistischer. Zu Recht?
Jeder denkt an sich, nur ich denke an mich. Nein, ich rede nicht vom Mikrozensus, der belegt, dass wir zu einer Single-Republik mutieren.
Er wirkt längst wie ein Phantom. Seit Jahren hat ihn keiner mehr zu Gesicht bekommen.
Der Ton wird schärfer, die Warnungen alarmistischer. Zu Recht?
Seit Jahren hat ihn keiner mehr zu Gesicht bekommen. Doch bis heute gilt Mullah Omar als der unangefochtene Führer der Taliban in Afghanistan.
Von Mappus bis Verfassungsschutz: Spätestens beim Blick durch die Welt bekommt man wieder Sehnsucht nach der Single-Existenz.
Der Peugeot-Citroën-Konzern (PSA) streicht weitere 6500 Arbeitsplätze. Was wie eine schlechte Nachricht für die Konkurrenz klingt, ist auch für den Autostandort Deutschland besorgniserregend.