Til Schweiger hatte die besten Tatort-Einschaltquoten seit 1993. Die Krimi-Reihe ist und bleibt ein Phänomen, das ebenso rätselhaft ist wie einfach zu erklären.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 11.03.2013
Der Ausländerbeauftragte Martin Gillo hält es für dringlich geboten, dass die Zweisprachigkeit im Sinne der notwendigen „Willkommenskultur“ in sächsischen Amtsstuben Standard wird .
Die Türkei trauert um die Opfer von Backnang. Gleichzeitig macht sich Misstrauen breit. War es wirklich ein Unglück? Im Sinne guter Beziehungen zur Türkei gibt es jetzt nur einen Weg: den völliger Transparenz.
Wir Frauen wollen den einen, dann lieber den anderen. Je nach Hormonlage. Ist das bei Männern auch so, fragt sich unsere Kolumnistin Hatice Akyün.
Der ironische Beobachter ist die Ikone unseres Zeitalters, spöttisch und distanziert blickt er auf die Welt: Der Hipster hat keine Haltung. Dagegen hilft nur eine Politik mit Pathos.
Früher wirkte er wie ein unbeholfener Teddybär. Doch in den vergangenen drei Monaten hat Nicolás Maduro viel dazugelernt.
Es läuft nicht gut mit dem Konklave. Zwar ist die Entscheidung, die Papstwahl auf diesen Dienstag vorzuziehen und nicht die kanonischen 15 bis 20 Tage abzuwarten, im Kollegium der Kardinäle mit großer Mehrheit gefallen.
Mohammed Mursi hat es die Sprache verschlagen. Ob zu den Feuerbrünsten an der Nil-Corniche, dem Bürgeraufstand in Port Said mit über 50 Toten, den Dauerkrawallen in der Hauptstadt oder dem Ballonunglück mit 19 toten Touristen in Luxor – zu allem schweigt der erste demokratisch gewählte Staatschef Ägyptens.
Hurra, mitten im März kehrt der Winter zurück. Warum ich mich so darüber freue?
Die Kenianer haben einen politischen Paria gewählt. Das Land sollte aber nicht isoliert werden
Die Kenianer haben mit Uhuru Kenyatta einen politischen Paria zum Präsidenten gewählt. Das Land sollte aber nicht isoliert werden.
Er war Busfahrer und dann der treue Gefährte des Comandante. Deshalb könnte Nicolas Maduro nun Präsident Venezuelas werden. Ein Porträt.
Es läuft nicht gut mit dem Konklave. Zwar ist die Entscheidung, die Papstwahl auf diesen Dienstag vorzuziehen und nicht die kanonischen 15 bis 20 Tage abzuwarten, im Kollegium der Kardinäle mit großer Mehrheit gefallen.
Mohammed Mursi hat es die Sprache verschlagen. Ob zu den Feuerbrünsten an der Nil-Corniche, dem Bürgeraufstand in Port Said mit über 50 Toten, den Dauerkrawallen in der Hauptstadt oder dem Ballonunglück mit 19 toten Touristen in Luxor – zu allem schweigt der erste demokratisch gewählte Staatschef Ägyptens.