Der Richter Jean-Michel Gentil hat ein Untersuchungsverfahren gegen Nicolas Sarkozy eingeleitet. Ein Porträt
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.03.2013
08:30, Khao Lak. Der Urlauber macht deutlich klar, dass er im Urlaub ist. Der Mann durch Dreiviertelhose, die Frau durch Umwickeln des Bienenleibes mit einem gemusterten Tuch.
„Von Kadern und Kaulquappen“ vom 17. März Ein großes Kompliment an Wolfgang Schneider für die Rezension zu „Frösche“ von Mo Yan.
„Von Kuschern und Gekuschten“ vom 16. März Leiden Medien wie der Tagesspiegel so sehr unter Nachrichtenmangel, dass sie sich immer wieder mit der angeblich gefährdeten RBB-Unabhängigkeit beschäftigen?
„Sein und Werden“ vom 18. März Herr Casdorff schildert Herrn Gauck als Glücksfall für die Republik, übersieht bei allen Vorteilen auch einen für mich negativen Aspekt.
„In Stein gehauen“ vom 15. März Es war einmal .
„Weniger kann mehr sein“ vom 15. März Als Fasten- und Ernährungsberaterin bin ich mit dem Artikel in allem sehr einverstanden, nicht jedoch mit dem, was die Fastenpatientin Tauber am Ende über ihre zukünftige gesunde Ernährung sagt: „Ich kaufe mehr Obst, mehr Gemüse, esse weniger Kohlenhydrate.
Zur Anzeige „Nidstöng“ vom 17. März Es ist nicht üblich zu einer Annonce eine Lesermeinung abzugeben, aber diese fordert eine Stellungnahme geradezu heraus.
„Was macht die Familie“ vom 15. März Jan und Josefine sind jetzt schon in dem Alter des Zahnspangentragens – aha.
„Papst der Verheißung“ vom 15. März Zu diesem schönen Artikel möchte ich noch Folgendes ergänzend hinzufügen: Auch in der Musik spielt Assisi eine Rolle: Paul Hindemith (1895–1963) hat das Orchesterwerk „Nobilissima visione“ im Jahre 1938 komponiert, leider ist dieses hervorragende Stück so gut wie nie zu hören!
„Leg’ endlich die Brille weg“ vom 2. März Die kurz vor Vollendung stehenden „Google Glasses“ – eine Brille, die, auf der Nase ihres Trägers, sein Gesichtsfeld unauffällig per Video aufnehmen kann – sind in meinen Augen ein Terrorgerät.
Barack Obamas erster Besuch in Israel, dessen Sinn anfangs kaum einer verstand, brachte Klarheit und Demut.
Minister sollen sich in die Behördenarbeit einmischen? Ist das nicht politische Einflussnahme? Ja, das ist es. Dazu sind gewählte Minister auch da!
Was in dieser Woche bei Tagesspiegel.de Thema war.
Stalin und Mao mochten sich nicht. Der Streit zwischen Stalins Nachfolger, Nikita Chruschtschow, und Mao endete mit dem Schisma des Weltkommunismus.
Christian Wulff soll bitte zahlen, denn wenn es zum Prozess kommt, werden die Medien voll davon sein. Und am Ende tut Wulff uns noch wirklich leid.
„Wut allein löst keine Probleme. Verärgerung über Politiker, auch berechtigte, hilft den Bürgern nicht, die Krise zu verstehen.