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„Von Kadern und Kaulquappen“ vom 17. März Ein großes Kompliment an Wolfgang Schneider für die Rezension zu „Frösche“ von Mo Yan.

„Von Kuschern und Gekuschten“ vom 16. März Leiden Medien wie der Tagesspiegel so sehr unter Nachrichtenmangel, dass sie sich immer wieder mit der angeblich gefährdeten RBB-Unabhängigkeit beschäftigen?

„Sein und Werden“ vom 18. März Herr Casdorff schildert Herrn Gauck als Glücksfall für die Republik, übersieht bei allen Vorteilen auch einen für mich negativen Aspekt.

„Weniger kann mehr sein“ vom 15. März Als Fasten- und Ernährungsberaterin bin ich mit dem Artikel in allem sehr einverstanden, nicht jedoch mit dem, was die Fastenpatientin Tauber am Ende über ihre zukünftige gesunde Ernährung sagt: „Ich kaufe mehr Obst, mehr Gemüse, esse weniger Kohlenhydrate.

Zur Anzeige „Nidstöng“ vom 17. März Es ist nicht üblich zu einer Annonce eine Lesermeinung abzugeben, aber diese fordert eine Stellungnahme geradezu heraus.

„Was macht die Familie“ vom 15. März Jan und Josefine sind jetzt schon in dem Alter des Zahnspangentragens – aha.

„Papst der Verheißung“ vom 15. März Zu diesem schönen Artikel möchte ich noch Folgendes ergänzend hinzufügen: Auch in der Musik spielt Assisi eine Rolle: Paul Hindemith (1895–1963) hat das Orchesterwerk „Nobilissima visione“ im Jahre 1938 komponiert, leider ist dieses hervorragende Stück so gut wie nie zu hören!

Stalin und Mao mochten sich nicht. Der Streit zwischen Stalins Nachfolger, Nikita Chruschtschow, und Mao endete mit dem Schisma des Weltkommunismus.

Christian Wulff soll bitte zahlen, denn wenn es zum Prozess kommt, werden die Medien voll davon sein. Und am Ende tut Wulff uns noch wirklich leid.

Von Jost Müller-Neuhof
Menschen stehen Schlange, um Cash aus dem Geldautomat einer geschlossenen Bank in Nikosia zu bekommen.

Noch immer gibt es EU-Mitgliedsländer, die bei den Verhandlungen zu milliardenschweren Rettungsschirmen pokern, anstatt verantwortungsvolle Politik zu machen. Die Erkenntnis, dass es so nicht weitergeht, fehlt. Eine Pleite Zyperns könnte daran etwas ändern.

Von Moritz Schuller

Als Präsident hat sich Nicolas Sarkozy gelegentlich gerne als sportlicher Radfahrer in Szene gesetzt. Aus dieser Zeit mag er die Überzeugung hinübergerettet haben, dass ein guter Sprinter jederzeit wieder aus dem Peloton an die Spitze vorrücken kann.

Chapeau, Madame Riemann! Gestern Abend habe ich mir wie schon Millionen andere auf Youtube die Sendung angesehen, die seit einer Woche die Blitze des öffentlichen Zorns auf Ihr Haupt zieht.

Von Pascale Hugues
 Pascale Hugues schreibt für das französische Magazin "Le Point".

Was bleibt noch übrig, wenn Millionen TV-Zuschauer ins Schlafzimmer gekrochen sind? Freigeister und Rebellen werden im Fernsehen nicht mehr geduldet.

Von Pascale Hugues

Assad schlecht, Opposition gut – so einfach ist es leider nicht. Deshalb darf Europa die syrischen Rebellen nicht bewaffnen.

Von Michael Schmidt

Als Präsident hat sich Nicolas Sarkozy gelegentlich gerne als sportlicher Radfahrer in Szene gesetzt. Aus dieser Zeit mag er die Überzeugung hinübergerettet haben, dass ein guter Sprinter jederzeit wieder aus dem Peloton an die Spitze vorrücken kann.