Stimmen zur Wahl „Ratlos vorm Kühlregal" vom 15. September Im Jahre 1990 – kurz nach der Wende also – war ich als Examenskandidat zu einem Symposium in Halle/Saale eingeladen; man war privat untergebracht.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 21.09.2013
„Die Räume einer entscheidenden weiblichen Präsenz in der Kirche müssen weiter werden. Ich fürchte mich aber vor einer ,Männlichkeit im Rock’, denn die Frau hat eine andere Struktur als der Mann.
„Wer ist die Beste“ vom 17. September Als glühender Fan des englischen Fußballs kann ich es mir nicht verkneifen, zu einigen Aussagen einen Kommentar abzugeben.
Wenn nach der Bundestagswahl die exakte Zahl der künftigen Abgeordneten feststeht, wird das neue Parlament mit hoher Wahrscheinlichkeit das größte und teuerste in Deutschland seit 1949 sein. Das hängt mit der 22.
Am Freitag begann der Verkauf der neuen iPhone-Modelle. Eingeschworene Apple-Fans warteten weltweit vor den Läden – im Tokioter Hauptgeschäftsviertel Ginza versuchte einer von ihnen, die Erinnerung an Firmengründer Steve Jobs wachzuhalten, indem er eine Miniaturfigur neben sich platzierte.
„Senioren am Steuer“ vom 18. September Der Beitrag „Steuerung Alt“ kommt nach umfassender Darstellung des Für und Wider zu dem Schluss, dass Fahrtauglichkeitstests für ältere Autofahrer weder erforderlich noch wirksam sind.
„Am Kulturforum geht’s rund“ vom 18. September Stephan Braunfels’ neuer Vorschlag zum Kulturforum ist kongenial auf frühere Scharoun’sche Planungen und den in einem Werkstattprozess unter Leitung von Hans Stimmann entwickelten Masterplan von 2006 bezogen und entwickelt diesen sinnvoll weiter.
„Thema zweiter Klasse“ v. 15.
Wer über Langeweile, Routine und Fremdbestimmung im Alltag klagt, mag sich einmal ins Gefängnis begeben. Man lernt dort schnell wieder schätzen, welches Glück selbst die schlimmste Ödnis verheißt, solange sie sich nur in Freiheit ereignet.
„Bleib sauber, altes Haus“ vom 15. September Bernd Matthies fordert in seinem Artikel zu Recht mehr Bürgersinn und politischen Willen für eine saubere Stadt.
„Erstbezug 2017“ vom 13. September Ich wäre der Letzte, der gegen den Bau von sozialen Wohnungen in Berlin protestierte, aber: Am westlichen Ende der ehemaligen Start- und Landebahnen, das ist dämlich!
„Biblischer Inzest“ vom 8. September Der Ortsteil Moabit ist wohl kaum nach einem biblischen Inzest benannt worden, wie Prof.
Die Frau, die nicht zu fassen ist, gegen den Mann, der sich nicht im Griff hat – darüber diskutierte das Land. Doch über das wirklich Wichtige wurde kaum gesprochen, auch weil die Parteien so wendige Dienstleister sind.
Die sogenannten Kopftuchgesetze haben, ganz anders als vom Karlsruher Urteil vor zehn Jahren vorgegeben, ein Symbol auf eine absurde Weise vereindeutigt. Es wurde darauf festgelegt, es sei abgrenzend und eine politische Kundgebung. Dabei ist mit dieser Haltung niemandem gedient.
Von Seiten vieler Grüner wird nun emsig versucht, den Skandal um ihre Partei zu entmoralisieren. Aber das macht ihn nur größer. Die oftmals insbesondere von Grünen eingeforderte Verpflichtung zur Aufklärung sollte auch dann gelten, wenn sie selbst von einer Affäre betroffen sind und gerade Wahlkampf ist.
Sexpartei, Wikileaks-Partei und die Partei der Motorsportfreunde: Bei den jüngsten Wahlen in Australien präsentierten sich ganz unterschiedliche Bündnisse. Erst dachte unser Autor, dass das bloß alles Splitterparteien seien. Aber nein. Einige sitzen schon in den Provinzparlamenten.
Seit gut zehn Jahren gibt es in Deutschland das Darmkrebs-Vorsorgeprogramm mit der Darmspiegelung.
Der Wunsch nach einem möglichst lärmarmen Wohnumfeld ist zwar gerechtfertigt. Einlösen lässt er sich rund um einen Flughafen aber nicht. Der jüngste Richterspruch zur Umfliegung von Blankenfelde-Mahlow verschiebt die Konflikte nur.
Der Wahlkampf hat gezeigt, dass die etablierten Parteien mit dem Thema Europa nicht umgehen können - auch, weil sie Gefangene ihrer eigenen Geschichte sind. Dabei geht es nicht nur um Geld, es geht auch darum, dass Deutschland zu dem geworden ist, was es nicht werden wollte: zur Zentralmacht Europas.
Wandel allerorten, möchte man meinen. Papst Franziskus übt sich in freundlicher Rede über Frauen und Homosexuelle.
Zum neuen Flugrouten-Urteil
...das vergessen wir, und was wir vergessen, das war nicht: Die Grünen und die Pädophilie
Jeden Abend, wenn ich zwischen 17 und 19 Uhr nach Hause komme, sehe ich diese Frau am Fensterbrett lehnen. Von ihrer improvisierten Theaterloge aus beobachtet sie das Schauspiel der breiten Straße zu ihren Füßen.
Hassan Ruhani gibt den Charmeur. Ja, er bietet sich sogar als Versöhner an.
Hassan Ruhani gibt den Charmeur. Ja, er bietet sich sogar als Versöhner an.