Berlin - Die ersten deutschen Hilfsmannschaften sind am Dienstag in die Katastrophengebiete aufgebrochen. Technisches Hilfswerk (THW) und Deutsches Rotes Kreuz (DRK) schickten Teams nach Thailand, Sri Lanka und Indonesien, um dort bei der medizinischen Versorgung, der Bergung und der Trinkwasserbereitung Unterstützung zu leisten.
Alle Artikel in „Politik“ vom 29.12.2004
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Eine schwedische Familie fand ihren Neffen über ein Foto im Netz wieder – Geschichten Überlebender
Norbert Blüm, dem wir von dieser Stelle aus gerne attestieren wollen, stets darum bemüht gewesen zu sein, mit sich ins Reine zu kommen, geht in die Werbung. Demnächst wird er uns auf dem Bildschirm im Auftrag eines Arzneimittelherstellers daherkommen und gegen die „gigantischen Preise“ wettern, die die Pharmaindustrie gemeinhin für Medikamente verlangt.
Von Ursula Weidenfeld
Berlin Bundeskanzler Gerhard Schröder macht Wirtschaftsminister Wolfgang Clement persönlich für das Gelingen der Arbeitsmarktreform Hartz IV verantwortlich. Die Regierung werde sich im ersten Vierteljahr 2005 darauf konzentrieren, „die Umsetzung der Arbeitsmarktreform hinzubekommen“, sagte Schröder dem „Stern“.
Die Behörden bestätigen mehr als 55 000 Opfer. Aber noch sind längst nicht alle Toten gezählt - und nun drohen Seuchen
Von der Flut sind Projekte der deutschen Wirtschaft kaum betroffen. „Schäden gibt es direkt an den Küsten – Unternehmen arbeiten aber eher in Wirtschaftszentren im Hinterland“, sagt Stefan Bürkle von der DeutschThailändischen Handelskammer in Bangkok.