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Eine Woche nach der Festnahme von vier Piraterieverdächtigen vor der Küste Somalias hat die Bundeswehr die mutmaßlichen Seeräuber wieder freigelassen. Das teilte die Bundeswehr am Dienstag mit.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Michael Schmidt
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Wie weiter nach der Bundestagswahl? Die Oppositionsparteien tun sich schwer mit Alternativen zur großen Koalition. Und für die SPD ist die Ampel die einzige Machtoption.

Von Hans Monath

Der Westen und insbesondere die USA brauchen angesichts ihrer schwindenden Macht eine „schlauere Strategie“. Dabei müssten regionale Interessenkoalitionen geschmiedet und Lasten besser verteilt werde.

Von Matthias Thibaut

Gesundheitsministerin Ulla Schmidt will gesetzlich Versicherten garantieren, dass sie künftig nicht mehr länger auf einen Arzttermin warten müssen als Privatpatienten. „Ich möchte eine Termingarantie“, sagte die SPD-Politikerin am Dienstag in Berlin.

Von Rainer Woratschka

Bei einem Angriff mit sechs Hubschraubern sollen amerikanische Truppen im Süden Somalias den seit 2002 gesuchten Saleh Ali Saleh Nabhan getötet haben. Eine offizielle Bestätigung, dass einer der vier getöteten Männer tatsächlich Nabhan ist, gibt es noch nicht.

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Jens Stoltenberg blickte am Dienstag stolz in die Kameras. Der bisherige ist auch der künftige Ministerpräsident Norwegens. Seine aus Arbeiterpartei, den Sozialisten und dem liberalen Zentrum bestehende Koalition darf weitermachen.

In der Debatte nach dem Münchner S-Bahn-Mord wirft Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) den Ländern Versäumnisse vor. Statt von der Bundesregierung ein härteres Strafrecht zu fordern (wie aktuell Bayern), sollten die Länder dafür Sorge tragen, dass jugendliche Straftäter schnell vor einen Richter und dann zu ihrer angemessenen Strafe kämen.

Von
  • Christian Tretbar
  • Andreas Oswald
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Ein TV-Duell, das keines war – und doch konnte trotz Kuschelkurs von Merkel und Steinmeier einer der Kandidaten bei den Wählern klar punkten. Der SPD-Kanzlerkandidat ging in nahezu allen Umfragen als Sieger aus dem "Streitgespräch" hervor. Zu verdanken hat er das der niedrigen Erwartungshaltung der Zuschauer.

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Es ist die lang erwartete Antwort auf die ausgestreckte Hand von US-Präsident Barack Obama: Am 1. Oktober finden sich der Iran, die fünf UN-Vetomächte und Deutschland zu einem Gespräch zusammen. Es soll auch um Irans Atomprogramm gehen.

Von Andrea Nüsse

Dmitri Medwedew hat offenbar beschlossen, sich bewusst von seinem Amtsvorgänger abzugrenzen. Er plant eine PR-Kampagne, von deren Ergebnis abhängt, wer bei den Präsidentenwahlen 2012 ins Rennen geht: Putin oder Medwedew.

Von Elke Windisch

Der Japaner Yukiya Amano ist am Montag zum Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO gewählt worden. Um die Nachfolge hatte es Anfang des Jahre Streit gegeben.

Zwei Wochen vor dem geplanten Start der Schweinegrippe-Impfung in Deutschland hat die Antikorruptionsorganisation Transparency International die Unabhängigkeit der Ständigen Impfkommission (Stiko) beim Robert-Koch-Institut in Zweifel gezogen.

Von Rainer Woratschka
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Israel trauert um einen jungen Kampfpiloten. Deshalb hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu das geplante Treffen mit dem amerikanischen Nahostsonderbeauftragten George Mitchell um einen Tag auf Dienstag verschoben.

Von Charles A. Landsmann

Bei der Parlamentswahl in Norwegen zeichnet sich ein Erfolg der sozialdemokratisch geführten Koalition von Ministerpräsident Jens Stoltenberg (50) ab.