Premier Erdogan gerät wegen seiner Haltung im Syrien-Konflikt im eigenen Land zunehmend unter Druck.
Alle Artikel in „Politik“ vom 04.09.2013
Die Union will das Ehegattensplitting bei einem Wahlsieg beibehalten. Was die Parteien fordern.
Israels Regierung will auch die letzten Nomaden der Negev-Wüste in moderne Ortschaften zwingen Doch sie wollen nicht für jüdische Siedlungen weichen – und erst recht keine Städter werden.
Wahlen Anfang 2014.
Frankreich gilt seit vielen Jahren als Mekka der familienpolitischen Leistungen und wird gern zum Vorbild für Deutschland erklärt. Wobei das Strahlen der französischen Familienpolitik in erster Linie oberflächliche Ursachen hat.
CSU-Chef Horst Seehofer steht nach der Landtagswahl in zwei Wochen vor der Frage: Wer wird was? Sein Liebling Ilse Aigner darf auf ein wichtiges Amt hoffen.
Ermittlungen zu Morden an politischen Häftlingen.
Israels Regierung will den seit der Staatsgründung schwelenden Konflikt um Landansprüche der Beduinen in der Negev-Wüste endgültig lösen. Dazu hatte das Parlament im Juni in erster Lesung einen Gesetzentwurf auf Basis des sogenannten Prawer-Begin-Plans verabschiedet.
Peer Steinbrück hat das TV-Duell zumindest nach Ansicht der Pro-Sieben-Zuschauer gewonnen und dafür 300000 Euro erhalten. Das Geld wollte er an "Ärzte ohne Grenzen" und ihren Einsatz in Syrien spenden. Doch die Hilfsorganisation lehnte dankend ab. Jetzt haben sich allerdings zwei andere Empfänger gefunden.
Am Donnerstag wird in München der NSU-Prozess fortgesetzt, Richter Götzl treibt den Prozess energisch voran. Und schon am Freitag sollen fünf Zeugen zum Mord der Terrorgruppe an dem Türken Isamil Yasar in Nürnberg gehört werden.
Präsident Obama treibt einen möglichen Militärschlag in Syrien voran, die Bundesregierung hält sich jedoch noch zurück, das bekräftigt Außenminister Westwelle im Interview. Doch er gibt auch zu: Eine diplomatische Lösung ist nicht in greifbarer Nähe.
Ärger um ein Sondergesetz: Kroatien blockiert die Auslieferung eines hochrangigen jugoslawischen Geheimdienstoffiziers ins Ausland.
Auch an der Uniklinik in Münster hat es bei Organtransplantationen größere Verstöße gegeben. Eine bundesweite Prüfung zeigt jedoch, dass Privatpatienten und Vermögende nicht bevorzugt wurden. Materielle Gründe spielten offenbar auch keine Rolle - es sei eher um etwas anderes gegangen.
Die Krankenkassen schwimmen im Geld. Ihre Rücklagen summieren sich inzwischen auf mehr als sechs Milliarden Euro. Doch womöglich sind einige von ihnen auch auf nicht ganz redliche Art zu diesen Reichtümern gekommen.
Russlands Präsident Wladimir Putin verlangt „überzeugende“ Beweise für einen Chemiewaffenangriff durch das Assad-Regime. In einem solchen Fall wolle „nicht ausschließen“, einen westlichen Militärschlag zu billigen.
Wahlkampf kann so langweilig sein. Und so unglaublich spannend. Und lustig. Die Parteien und Politiker kämpfen seit Wochen um die Stimmen der Wähler - mit trockenen Programmen, Markplatzauftritten und einigen Pannen und Peinlichkeiten. Einige haben wir zusammengestellt.
Der Spitzenkandidat der FDP, Rainer Brüderle, macht im ZDF bei einem lustigen Spielchen mit. Dabei blamiert er sich und seine Partei bis auf die Knochen. Zur Freude der Zuschauer.
Renate Künast, Spitzenkandidatin der Berliner Grünen, hat sich beim Tagesspiegel-Chat einem Ansturm an Fragen gestellt. Warum die Grünen Steuern erhöhen wollen, hat die Teilnehmer beschäftigt, auch Massentierhaltung und Hartz IV, um nur einige Themen zu nennen. Und natürlich ging es um Berlin.
Aus Ärger über die Rede der Kanzlerin hat SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles im Bundestag das Lied von Pippi Langstrumpf angestimmt. Die Einlage klang allerdings reichlich schräg - hören Sie selbst!
Um der desolaten Lage im Atomkraftwerk Herr zu werden, stellt Japans Regierung viel Geld bereit – hält aber an der Kernenergie fest.
Berlin/Karlsruhe - Den Opfern eines Nato-Luftangriffs während des Eingreifens der Allianz im Kosovokrieg steht in Deutschland kein Anspruch auf Schadenersatz oder Schmerzensgeld zu. Das Bundesverfassungsgericht hat in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss Beschwerden von Opfern und Angehörigen zurückgewiesen.
Protestanten haben sich mit ihrem Familienpapier viel Ärger gemacht. Jetzt reagiert der Rat der EKD.
„Wenn ich Bundeskanzler bin“: Offenbar ermutigt vom TV-Duell greift Steinbrück die Amtsinhaberin an. Merkel würdigt ihn mit Nichtbeachtung. Doch dann kommt es zum Streit über die Europapolitik.
Gauck und Hollande fordern in Paris verstärkten Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit.