„Der internationale Frühschoppen“, 1952 fürs Radio erfunden, 1953 im Fernsehen übernommen, war die erste deutsche Talkshow. Die Runde, die vom Journalisten Werner Höfer geleitet wurde, wurde zum sonntäglichen Fernsehritual in der alten Bundesrepublik.
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.09.2013
Bei einem Anschlag auf eine Beerdigung in der irakischen Hauptstadt Bagdad sind am Samstag mindestens 65 Menschen getötet worden - zahlreiche sollen verletzt worden sein.
Knapp 62 Millionen Deutsche sind am Sonntag zur Bundestagswahl aufgerufen – bis jetzt sagen Umfragen ein knappes Ergebnis voraus. Für eine Überraschung könnte jedoch die eurokritische Partei "Alternative für Deutschland" sorgen.
Zehn Jahre nach dem Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichts zeigt sich: Die Folgen betreffen bei weitem nicht nur Lehrerinnen.
Die Bundesregierung verweigert der Grünen-Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl Einsicht in Unterlagen, die sie den Klägern gegen das Atomausstiegsgesetz bereitwillig zur Verfügung stellt.
Ein israelischer Soldat ist im Westjordanland von einem Palästinenser entführt und anschließend getötet worden.
Zehn Jahre Kopftuchurteil: Eine Berliner Jura-Studentin berichtet, wie es ist zu studieren, wenn der Traumberuf unerreichbar ist - auch mit noch so guten Noten
Syrien liefert „erste“ Informationen über sein Chemiewaffenarsenal an eine UN-Partnerorganisation. Ob das ausreicht, ist unklar. Ein Vertreter zeigt sich aber „angenehm überrascht“.
Kein Wiedersehen. Nordkorea lässt die geplante Familienzusammenführungen mit Südkorea platzen. Pjöngjang nennt die „feindliche“ Politik Seouls als Grund.
Alles so komplex hier! Nicht nur die morgigen Bundestagswahlen stellen viele Menschen vor ein großes Problem. Die heutige Informationsgesellschaft hat zwar viele einfache Fragen – aber kaum noch einfache Antworten.
Der Bundesrat tagt mitten im Wahlkampf – die rot-rot-grüne Oppositionsmehrheit ärgert nochmals die schwarz-gelbe Regierung.
Genf - Warten. Eine rauchen.
Irans neuer Präsident Ruhani weckt mit einer Charmeoffensive Hoffnung auf Bewegung auch im Atomstreit.
Moskau - Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Rolle seiner Regierung im Syrien-Konflikt unterstrichen: Die Erfahrungen der USA hätten gezeigt, dass sich internationale Krisen nicht allein mit Gewalt lösen lassen. Eine Weltordnung mit mehreren Schwerkraftzentren sei daher die ehrgeizigste politische Aufgabe der internationalen Gemeinschaft.