zum Hauptinhalt
Umgang der „Bild“-Zeitung mit der Döpfner-Affäre

Nach der Veröffentlichung kompromittierender Nachrichten von Mathias Döpfner äußert sich nun auch die „Bild“-Redaktion. Und findet deutliche Worte.

Von Leah Nowak
Ein Polizeiauto fährt am Vormittag in der Altstadt über den Theaterplatz.

Gastronomiebetriebe, Bordelle und Privatwohnungen: Die Münchner Staatsanwaltschaft hat vor Ostern 40 Objekte durchsuchen lassen – gegen 64 Beschuldigte wird ermittelt.

Richard Lutz, DB-Vorstandsvorsitzender, spricht zum Spatenstich für ein neues Bahnwerk.

Bezüglich der Sondersitzung sucht der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn nach einem neuen Termin. Thema sollen auch die leistungsbezogenen Vergütungen für den Vorstand sein.

Schon einmal vor einem Cum-ex-Ausschuss: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im vorigen Jahr in der Hamburgischen Bürgerschaft. 

Die CDU/CSU-Fraktion wagt einen neuen Versuch, Olaf Scholz politische Einflussnahme zugunsten der Warburg-Bank nachzuweisen. Wie geht sie vor? Was sind die zentralen Punkte?

Von Albert Funk
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ist das höchste deutsche Gericht.

Am 17. April startet die Juristin Miriam Meßling als neue Richterin am Bundesverfassungsgericht. Damit bleibt die Parität in Karlsruhe gewahrt.

Von Lea Schulze
Michael Werner-Boelz (Bündnis 90/Die Grünen), Leiter des Bezirksamts Hamburg-Nord.

Unbekannte haben Michael Werner-Boelz mit der Veröffentlichung kompromittierender Bilder gedroht. Trotz großer Scham machte der Grünen-Politiker den Fall nun publik.

Christoph Meyer, Landesvorsitzender der FDP-Berlin (Archivbild)

Mützenich hatte Finanzminister Christian Lindner kritisiert und Zurückhaltung bei der Kommunikation gefordert. Lindner will beim Haushalt 2024 einen Sparkurs.

Fabio De Masi

Der Untersuchungsausschuss soll prüfen, ob Scholz auf die steuerliche Behandlung der Warburg Bank Einfluss genommen hat. Der Kanzler streitet das ab.

Akten liegen auf einem Tisch.

Mit einer Online-Umfrage hat die Bundesregierung gefragt, wo Bürokratieabbau besonders nötig ist. Daraus ist eine Liste mit 442 Vorschlägen entstanden.

Eine Person raucht einen Joint. Die Ampel-Parteien wollen Cannabis für den Genuss 2023 legalisieren.

Bezüglich der Legalisierung von Cannabis kommen Warnsignale aus dem gesundheitlichen Sektor. Auch die Ärztekammer-Präsidentin zeigt sich besorgt und warnt vor einer Verharmlosung.

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (links) und Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE (rechts).

Er soll Ostdeutsche verunglimpft haben und wollte offenbar über „Bild“ politisch Einfluss nehmen: Nach Veröffentlichung interner Chats gibt es scharfe Kritik aus der Politik.

Von
  • Juliane Schäuble
  • Maria Fiedler
  • Felix Hackenbruch
Soldaten in der Grundausbildung.

Der Zustand der Bundeswehr-Reserven wird vom Reservistenverband beklagt. Insbesondere die Lage bei der Ausrüstung müsse sich verbessern, forderte der Verbandschef.

Friedrich Merz bei einer Fraktionssitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (Archivbild)

Die Union sieht Deutschland angesichts der Abschaltung der letzten Atomkraftwerke auf einem falschen Weg. Die Grünen und Greenpeace halten dagegen.

ARCHIV - Drei ältere Frauen sitzen am 12.06.2013 auf einer Bank in Hannover (Niedersachsen). Foto: Julian Stratenschulte/dpa (zu dpa " Kräftige Renten-Erhöhung um vier bis fünf Prozent absehbar" vom 08.10.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Die Anzahl der Menschen, die ihren Renteneintritt verschieben, nimmt zu. Denn wer seine Rente aufschiebt, soll pro Monat einen Zuschlag von 0,5 Prozent erhalten.

Bundestagsvizepräsident Wolfggang Kubicki FDP zu Besuch in Dithmarschen. (Archivbild)

Die Wochenzeitung hat angebliche Chatnachrichten des Verlegers veröffentlicht, in denen es auch um die FDP geht. Wolfgang Kubicki sieht keinen Handlungsbedarf.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne)

Der konservative SPD-Flügel kritisiert die Grünen-Minister scharf und fordert „Wirtschaftspolitik auf Augenhöhe“ mit China. Baerbock weilt derzeit in Peking.

Von Daniel Friedrich Sturm
Am 15. April soll endgültig Schluss sein mit der nuklearen Stromerzeugung, auch beim Kernkraftwerk Emsland.

Umfragen zufolge lehnt die Mehrheit der Deutschen einen Atomausstieg zum jetzigen Zeitpunkt ab. Grund dafür ist vor allem die Sorge vor steigenden Energiepreisen.