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Berlin - Die vergangenen Börsenwoche hat die Anleger Nerven gekostet – die nun beginnende wird es erneut tun. Zwar sind sich die meisten Beobachter einig, dass Aktien derzeit unterbewertet sind, doch die Unsicherheit ist groß: Negative Nachrichten werden überbewertet und führen sofort zu Verkäufen.

Ölhahn

Weil die Finanzkrise auch Heizöl billig gemacht hat, bestellen Berliner eifrig. Die Wartezeiten sind lang. Denn schon im vergangenen Winter hatten die Verbraucher wegen der hohen Preise ihre Tanks nicht komplett gefüllt.

Von Yasmin El-Sharif

Amerikaner konsumieren auf Pump – ihre immensen Kreditkartenschulden bedrohen das ohnehin angeschlagene Finanzsystem.

Von Henrik Mortsiefer

Auch China treffen die Probleme in den USA nicht unmittelbar. Die Aktienkurse fallen dennoch, und Anleger verlieren viel Geld.

Von Benedikt Voigt

Das Hilfspaket für die deutschen Banken ist beschlossen, doch wer als erster zugreift, verliert. Macht er doch öffentlich, dass es der Bank nicht gut geht. Experten sprechen in diesem Zusammenhang sogar von Offenbarungseid.

Das Land hat seine eigene Finanzkrise hinter sich. Die Banken sind sauber – trotzdem herrscht Sorge über die weitere Entwicklung.

Von Moritz Döbler
Butler

Die Finanzkrise bestimmt die Politik. Das kümmert die Macher der ersten Messe "Millionaire Fair" in München wenig. Von Yachten, Schmuck, edlen Autos bis hin zum Butler oder Luxus-Toilettenwagen ist hier alles zu haben.

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Der Internetkonzern trotzt der Krise und bleibt optimistisch für die Zukunft. Die Börse freut sich über die guten Nachrichten.

Von Corinna Visser