Ein siebenjähriger Junge lauscht gebannt, wie Mephisto mit Faust um dessen Seele wettet oder wie Hamlet dem Geist seines verstorbenen Vaters Genugtuung verspricht. Das klingt wie ein Eltern-Traum, für Barbara Kindermann ist das Alltag.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 19.06.2013
Ein Netzwerk der Energiewirtschaft sieht Europa wegen Gasförderbooms in den USA unter Zugzwang.
Weil die Zinsen sinken, stellen die Lebensversicherer ihr Geschäftsmodell um - und versprechen weniger Rendite.
Gut bewacht von Polizei und Personenschützern waren die rund 200 Gäste, die sich am Abend im Erhard-Haus einfanden. Um die Gemeinschaftswährung sollte es gehen, moderiert von einem, der meint, Europa brauche den Euro nicht.
Wirtschaft: DIW warnt vor Wohltaten für die Wähler Institut empfiehlt mehr Geld für Straßen und Unis
Berlin - Die nächste Bundesregierung sollte die hohen Steuereinnahmen nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) nicht dazu nutzen, Wohltaten auszureichen. Dieses und nächstes Jahr werde es Etatüberschüsse von 0,1 und 0,4 Prozent der Wirtschaftsleistung in den Staatskassen geben, erklärte DIW-Präsident Marcel Fratzscher am Mittwoch in Berlin.
Die Nervosität vor Aussagen zur künftigen US-Geldpolitik hat den Dax am Mittwoch belastet. Der deutsche Leitindex pendelte zwischen Gewinnen und Verlusten und stand zum Handelsschluss 0,4 Prozent tiefer bei 8197 Punkten.
Kein Kredit ohne Bonitätsauskunft?
Banken drängen auf Umstellung der Kontodaten.
Die Statistik zeigt, dass den Deutschen vielfach Sicherheit bei schlechten bis gar keinen Renditen lieber ist als Unsicherheit bei vielleicht besseren Renditen. Die Finanz- und Wirtschaftskrise scheint diesen Trend sogar noch beschleunigt zu haben: Als sie 2008 ausbrach, entschieden sich noch nur knapp 60 Prozent der neuen Kunden für eine klassische Lebensversicherung – der Rest wählte andere Modelle wie die fondsgebundene Versicherung und verzichtete damit auf eine weitreichende Garantie.
Schon vor seinem Amtsantritt hatte der neue US-Finanzminister Jacob Lew viel Spott für seine krakelige Unterschrift geerntet – für die Abzeichnung neuer Dollarscheine hat er sich jetzt eine neue zugelegt. Die neue Unterschrift auf den Geldscheinen, die am Dienstag über den Kurznachrichtendienst Twitter präsentiert wurde, ist immer noch ähnlich geschwungen wie die acht verschieden großen Kringel, mit denen Lew bislang unterschrieb.
Adidas-Aktien steigen mit Blick auf die Fußball-WM Die Aktien des deutschen Sportartikelkonzerns Adidas sind in den letzten Tagen gestiegen. Das Unternehmen hatte angekündigt, im kommenden Jahr dank der Fußballweltmeisterschaft einen Rekordumsatz zu erzielen.
Der Softwarekonzern SAP sucht in Berlin Kandidaten für sein Start-up-Programm - und nach neuen Anwendungen für seine Datenbanktechnologie Hana.
Sie glauben an ihre Arbeitsplätze und an ihr persönliches Glück: In den neuen Bundesländern steigt der Optimismus, zeigt die neue Zuversichtsstudie der Allianz. In vielen Bereichen sind die Ostdeutschen positiver eingestellt denn je.
Erst im Frühjahr hatten die übrigen Euro-Länder das Portemonnaie für Zypern geöffnet. Nun steht die größte Bank des Landes kurz vor dem Zusammenbruch.
Die teilverstaatlichte Commerzbank gab am Mittwoch bekannt, dass sie 5200 Stellen streichen werden. Die Gewerkschaft Verdi hatte zunächst mit einem Abbau von etwa 3000 Arbeitsplätze bis 2016 gerechnet.
In der Serie "Berlin, aber oho" stellen wir die Kleinunternehmer der Stadt vor. Heute: Maja Olschewski und Mandy Mallkowsky, die Haare auf schmerzhafte, aber effektive Weise entfernen.
Das Emirat Katar steigt bei Solarworld ein.
Berlin -IG METALL] Ein unbefristeter Job ist für 88 Prozent der Arbeitnehmer der wichtigste Punkt in ihrem Berufsleben. 83 Prozent halten zudem ein verlässliches Einkommen für zentral.
EZB-Chef Draghi: „Wir sind bereit“. Nicht nur im Süden, auch im Norden lässt Wachstum auf sich warten.
Rheinmetall nennt Details zu umstrittenen Geschäft.
Im Privatkundengeschäft fällt jede siebte Stelle weg.
Der Dax hat am Dienstag nach Konjunkturdaten aus Deutschland moderat zugelegt. Insgesamt aber dreht sich laut Marktanalyst Gregor Kuhn vom Broker IG alles um die künftige geldpolitische Marschroute der US-Notenbank.
Die Banken unterstützen Kunden bei der Baufinanzierung oft schlecht. Die Folge: ein Milliardenschaden.