Bei dem zusammengebrochenen Klettergerüst auf dem Gelände der Elisabeth-Shaw-Grundschule wurde die technische Hauptuntersuchung zuletzt versäumt, die einmal jährlich stattfinden muss. Auch die anderen Spielgeräte auf Pankower Schulhöfen wurden nicht geprüft.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.05.2002
Von Jörn Hasselmann und Werner Schmidt Die Polizei ist zufrieden mit dem 1.-Mai-Einsatz.
Berlin wird nun doch schneller Fixerstuben einrichten, als zunächst erwartet. Schon zum 1.
Von Annette kögel Endlich. Der Atemhauch vorm Mund ist verschwunden, und die Luft duftet süß nach Frühling.
Das Angebot für Stadtkinder, die sich in der Natur austoben wollen, ist breit und beginnt fast vor der Haustür: Im Jugendbildungszentrum Blossin bei Königs Wusterhausen können ab sofort geführte Kanutouren und Kanuprojektwochen für Klassenreisen ins Dahme-Seengebiet gebucht werden. Alle Angebote enthalten Unterkunft in Zelten, Vollverpflegung, Programm und Betreuung durch Kanutrainer.
In der Vergangenheit haben es Repräsentanten der Jüdischen Gemeinde abgelehnt, sich zur politischen Lage in Israel zu äußern. Wir sind keine Außenstelle des Staates Israel, hieß es.
Von Holger Wild Die Glastransporter. Die fallen gleich auf in den Straßen von SO 36.
Von Brigitte Grunert und Werner Schmidt Einen Tag nach den Krawallen rund um den 1. Mai hat der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) den Polizeieinsatz als Erfolg gewertet.
Die Ersten standen lange vor 8 Uhr vor dem Eingang der Galeria Kaufhof in den Gropius Passagen. Das neue Shoppingerlebnis der Neuköllner ist die sechste Filiale der Kaufhof Warenhaus AG in Berlin und gleichzeitig die erste im Westteil der Stadt.
Die Stiftung Warentest hat für die aktuelle Ausgabe von „test“ 17 Stadtfahrräder untersucht. Mehrere der 14 konventionellen und drei Elektroräder überstanden den Härtetest nicht.
Die traditionelle Musical-Bühne an der Kantstraße liegt seit November letzten Jahres auf dem Angebotstablett. Nachdem sich der Senat entschieden hatte, dem letzten Intendanten Elmar Ottenthal zu kündigen, sollte ein privater Investor das Haus übernehmen.
Das vierte Opfer des Anschlages von Djerba, das im Unfallkrankenhaus Marzahn behandelt wurde, ist tot. Der 44-Jährige erlag gestern seinen schweren Verbrennungen.
Für den symbolischen Preis von einem Euro hat die deutsche Tochter des niederländischen Musical-Konzerns Stage Holding vor gut einem Jahr das Metropol-Theater übernommen. Allerdings unter einer Bedingung: Sanierung und Umbau der Bühne an der Friedrichstraße müssen sich für den Unterhaltungsriesen rechnen.
Als „Ausdruck größter Hilflosigkeit“ bezeichnete gestern der haushaltspolitische Sprecher der Bündnis-Grünen, Oliver Schruoffeneger, die Vorstellungen von Finanzsenator Thilo Sarrazin zum Umgang mit dem Personalüberhang im öffentlichen Dienst. Sarrazin hatte am Dienstag gesagt, die Einrichtung eines zentralen Stellenpools könne dazu führen, dass in Einzelfällen Überhangkräfte „für ihr Gehalt spazieren gehen“.
Der Politologe und FU-Professor Peter Grottian hat sich im Vorfeld des 1. Mai mit seinem Bürgerbündnis „Denk Mai Neu“ für eine starke Zurückhaltung der Polizei während der linken und autonomen Demonstrationen ausgesprochen.
Anlässlich der Trauerfeier in Erfurt am heutigen Freitag wollen auch Berliner Lehrer ihrem Mitgefühl Ausdruck verleihen. Um 12 Uhr treffen sie sich am Gendarmenmarkt und marschieren zur Landesvertretung Thüringens in der Mohrenstraße.
Die Gewerkschaft der Polizei kritisierte das Deeskalationskonzept von Innensenator Körting gestern als gescheitert. In einer Pressemitteilung stellte der GdP-Vorsitzende Eberhard Schönberg die Behauptung auf, dass sich der Senat dem „Druck der Innenexperten von SPD und PDS gebeugt“ hätte.
Die Sachschäden können bisher noch nicht beziffert werden, gehen aber vermutlich in die Hunderttausende. Viele Anzeigen seien bisher nocht nicht erfolgt, sagte Landesschutzpolizeidirektor Gernot Piestert.
Prellungen, Bänderrisse, Platzwunden - das sind die hauptsächlichsten Verletzungen, die die in der Walpurgisnacht und am 1. Mai eingesetzten Polizisten erlitten.
Von Matthias Oloew Maik Klokow ist sauer. Stinksauer.
Zum 3. Mal hatte die Polizei am 1.
Lob für die Polizei von den etwa 50 Demo-Beobachtern des „Komitees für Grundrechte und Demokratie“: Im Rückblick auf die Krawalle am 1. Mai bestätigten sie den Einsatzkräften, dass es kaum zu Übergriffen durch Beamte gekommen sei.
Bei Rädern geht der Trend weiter zu mehr Komfort. Scheibenbremsen, Federgabeln und mindestens eine gefederte Sattelstütze besitzt ein zeitgemäßes Rad.
Vermutlich im Sommer 2003 wird mit dem Bau der US–Botschaft am Pariser Platz begonnen, die lange strittigen Vereinbarungen über die Sicherheitsabstände sind beendet. Botschafter Daniel R.
Er hält den Pflasterstein in der rechten Hand, der Arm ist schon zum Wurf erhoben. Der Straßenkämpfer steht als stilisierte sonnengelbe Figur auf einer blutroten Straße, die im Zickzack übers Papier läuft.
Von heute an wird es bis Mitte September deutlich ruhiger auf dem Pariser Platz sein, und die Fußgänger können sich freuen. Denn der Durchgangsverkehr ist spätestens ab 15 Uhr ausgesperrt.
Der „Operettenexpress“ hält am 4. Mai um 20 Uhr im Volkstheater Hansa in Alt-Moabit 48.
BERLINER CHRONIK Um rund 71 Prozent nahmen die Anzeigen wegen Verkehrsordnungswidrigkeiten seit 1974 zu. Die Zahl der Beamten, die Autofahrer wegen Verkehrssünden anschreiben, wurde jedoch im gleichen Zeitraum um nur etwa zehn erhöht.
Idealerweise hat sie im gut gefüllten Schrank lauter Kleider, die ihr gut gefallen. Typischerweise ist ihr Schrank zwar vollgestopft, aber trotzdem hat sie nichts zum Anziehen.
Am 5. Mai ist zum ersten Mal in diesem Jahr wieder Gottes Wort auf der „Moby Dick“ zu hören.
Die April-Sitzung der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde endet im Eklat. Ein Repräsentant beschuldigt ein Vorstandsmitglied, bei der Ausschreibung der Hausverwaltung von Gemeindeimmobilien eigene Interessen zu verfolgen.
Geschichten hört jeder gern. Vor allem, wenn sie unterm Sternenhimmel vorgelesen werden.
VON TAG ZU TAG Von Andreas Conrad Straßenkämpfe innerhalb der Urhorde dürfen wir uns schon deswegen als moderat vorstellen, weil es noch keine Straßen gab, schon gar keine gepflasterten. Im Neandertal griff man sich, was gerade herumlag, einen abgenagten Knochen, einen Fetzen Mammutfleisch, einen morschen Ast.
Von Annette Kögel Endlich. Der Atemhauch vorm Mund ist verdampft, und die Luft duftet süß nach Frühling.
Bei Rädern geht der Trend zu mehr Komfort: Federgabel, gefederte Sattelstütze, Scheibenbremsen. Neu ist die Kommandozentrale am Fahrradlenker mit GPS–Navigationssystem.