will das Kulturforum von fixen Ideen befreit wissen Lassen wir ihm den Triumph: Hans Stimmann besiegt Hans Scharoun, Berlins Senatsbaudirektor setzt sich gegen den Jahrhundertarchitekten durch. Gestern beschloss der Senat, das Kulturforum nicht nach den Plänen des Nachkriegs-Avantgardisten zu bebauen, sondern im Geist des neuen Berlin: quadratisch, praktisch, gut.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.04.2005
Ausziehen? Dauerhaft bleiben?
Beim Erzählwettbewerb hat die Weddinger Andersen-Grundschule gewonnen
Zum zehnten Mal ist Kulturenkarneval: Am Pfingstwochenende sollen Straßenfest und Umzug hunderttausende Besucher anlocken
Die Veranstaltung am Brandenburger Tor, zu der ein bundesweites Bündnis aufruft, bekommt täglich neue Unterstützer. So wird der Literaturkritiker Marcel ReichRanicki am 8.
„27. April.
Was kommt auf die Mieter der Dahlemer Hüttenwegsiedlung nach dem Verkauf an die amerikanische „apellas Property Management GmbH“ zu? Auf besorgte Anfragen von Mietern hat das Unternehmen gestern reagiert.
Senat beschließt im zweiten Anlauf einen Masterplan für das Kulturforum: Aus der Brachfläche soll eine Parklandschaft mit flachen Bauten werden
Senat, Parteien, Kirchen und Gewerkschaften unterstützen die Aktion am 7. Mai
Wenn für eine Stadt wie Berlin etwas von besonderer Bedeutung ist, dann das Verstehen anderer Menschen aus anderen Ländern und anderer Religion. Das Zusammenleben so unterschiedlicher Nationalitäten kann nur in einer Atmosphäre der wechselseitigen Toleranz funktionieren.
Streng genommen war gestern Geburtstag. Als die Bundesgartenschau auf den Tag genau vor 20 Jahren in Britz eröffnet wurde, soll es gestürmt und geschneit haben.
Vier Monate nach dem verzweifelten Versuch von Brigitte R., sich mit ihrem schwerstbehinderten Sohn das Leben zu nehmen, hat die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage wegen Tötung auf Verlangen gegen die Frau erhoben.
Mit der Festnahme von Mahmoud Al-Z. gelang der Polizei ein Schlag gegen die Organisierte Kriminalität
Die Biergartensaison ist eröffnet. In vielen Lokalen wird wieder Sand aufgeschüttet – fürs Urlaubsgefühl
Für „Loretta“ an der Lietzenburger Straße, einen der ältesten Biergärten, könnte nach 30 Jahren bald der letzte Ausschank gekommen sein. Der Liegenschaftsfonds will das landeseigene Grundstück verkaufen.
Senat verabschiedet Entwurf für Programm zur Verkehrssicherheit
Die meisten Cocktailbars halten sich erstaunlich lange. Keiner der Stimmungskiller der vergangenen Jahre, von Hartz IV über Miniermotten bis Heuschnupfen, hat ein Massensterben der besseren Schänken verursacht.
Nach dem vorläufigen Baustopp für Schönefeld will der Aufsichtsrat heute den neuen Kurs festlegen – Sprecher: Keine Abstriche an der Planung
war Mahmoud AlZ. 1982 mit seiner Ehefrau unter Vorlage eines libanesischen Fremdenpasses.
Die Veranstaltung am Brandenburger Tor, zu der ein bundesweites Bündnis aufruft, bekommt täglich neue Unterstützer. So wird der Literaturkritiker Marcel ReichRanicki am 8.
Wegen Bauarbeiten auf der Kreuzung Seestraße und Müllerstraße kommt es hier bis voraussichtlich 4. Mai zu Behinderungen (siehe Grafik).
„Noch nicht einmal 1918“ habe er solche Bilder gesehen, schimpfte der Oberbefehlshaber der 3. Panzerarmee, General von Manteuffel.
Zwischen Gerichtssaal und Straße: Oliver Tölle ist Justiziar der Polizei – doch zu Demos wie am 1. Mai zieht er den Kampfanzug an
Sechs GraffitiSprayer sind am Wochenende auf frischer Tat festgenommen worden, als sie einen Zug in einem U-Bahn-Tunnel großflächig besprühten. Fünf Tätern wurde noch am Wochenende der Prozess gemacht.
Klaus Oberwelland stand für Süßwaren, die jeder aus den Supermarktregalen kennt: „Nimm2“, „Merci“, „Werther’s Original“, „Toffifee“. Oder: „Dickmann’s“, „Riesen“ und „Campino“.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Hilfen für junge Eltern
Kurz vor Kriegsende wurde die Decke unter dem Landwehrkanal gesprengt
19 Jahre nach dem GAU von Tschernobyl werden die Lebensmittel-Grenzwerte nicht mehr überschritten
Nichts unternehmen und Verspätungen riskieren – oder Millionen ausgeben, die vielleicht im märkischen Sand verschwinden: Die Flughafengesellschaft will heute festlegen, wie es weitergeht, nachdem das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am 14. April den Ausbau in Schönefeld vorläufig gestoppt hat.
, Lichtensteinallee 2, Tiergarten, Tel. 25449323, täglich ab 10 Uhr, ca.
BertoltBrecht-Haus, Chausseestraße 125 in Mitte, um 20 Uhr: Lesung und Gespräch mit der Autorin Anita Kugler zu ihrem Buch „Scherwitz – Der jüdische SS-Offizier“ . Deutsch-Russisches Museum, Zwieseler Straße 4, Ecke Rheinstraße in Karlshorst, um 18 Uhr: Elke Scherstjanoi liest aus dem „Deutschland-Tagebuch 1945 – 1946, Aufzeichnungen eines Rotarmisten“ von Wladimir Gelfand.
Wolfgang Roeb will etwas für die Stadt, oder besser: das ganze Land tun. Und hilft deshalb dem Deutschen Fußballbund (DFB).