Eine etwa 15-köpfige Gruppe Jugendlicher hat in Friedrichshain Passanten ohne Vorwarnung überfallen und dabei fünf Menschen verletzt. Die Jugendlichen schlugen mit Flaschen, Schlagstöcken und einem Fahrradschloss zu.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.03.2006
Viele Menschen seien einem Aufruf gefolgt, die Vögel aus dem Tierheim abzuholen, die zuvor von anderen aus Sorge vor der Vogelgrippe abgegeben worden waren, sagte ein Sprecher des Tierheims.
Kinoshows und Partys zur Verleihung des Filmpreises
Zum mittlerweile sechsten Mal sammelt Entsorger Alba auf einer Benefizgala zu Gunsten des Vereins „Kinderleben“ Geld für krebskranke Kinder. Im Hotel „Ritz-Carlton“ am Potsdamer Platz werden am 17.
In mehreren Berliner Bürgerämtern werden zusätzliche Öffnungszeiten eingeführt – vorerst aber nur testweise, weil es Streit um die nötige Personalstärke gibt. Als erster Bezirk öffnet Reinickendorf sein Bürgeramt im Rathaus seit Februar auch sonnabends von 9 bis 14 Uhr.
Der nächste „Rosa Roth“-Krimi kommt aus Moabit
Vor 25 Jahren berichteten wir über die neue Ordnungstruppe der BVG
CDU-Kulturpolitiker Uwe Lehmann-Brauns vermisst Ideen als Mittel gegen Verlusterfahrungen
Der Künstler zieht zu seiner Freundin. In seiner Heimat ist es ihm zu langweilig geworden
Neun Beispiele zeigen laut Uwe Lehmann-Brauns, dass das Gerede vom West-Berliner Bedeutungsverlust durchaus Gründe hat: Das Zooviertel sei „ein Schandfleck“, um den sich der Senat nicht kümmere. Das Kulturforum an der Potsdamer Straße sei eine Stadtbrache.
Der Schöneberger Nachtclub Goya hat Insolvenz angemeldet. Das bestätigte der bisherige Chef des Hauses, Peter Glückstein, dem Tagesspiegel am Freitag.
Das Leben kann manchmal knallhart sein in Neukölln. Das wissen auch Filmleute und drehten einen Streifen daraus.
Private Finanzierung eines Gefängnisbaus löst in der SPD Kritik aus: Lasten werden in die Zukunft vertagt
Vorbei war es mit der Völlerei, mit Eisbein und Grillteller: Zwei Tage „Haftmenü“ lagen hinter dem 160 Kilogramm schweren Mann, als er am Freitag mit Leidensmiene den Gerichtssaal betrat. Stephan S.
Friedrichshain: Ab 14 Uhr kommt es am Petersburger Platz zu Verkehrsbehinderungen. Grund ist eine Demonstration der „Anarchistischen Gruppe“, die unter dem Motto „Raus aus der Szene und Rein in den Klassenkampf“ zum Kottbusser Tor in Kreuzberg zieht.
Investoren erwägen Rückzug, falls die Verwaltung nicht bald über den Standort entscheidet
Das Bündnis Berliner Kassenärzte ruft Mediziner und Patienten zur Teilnahme am so genannten Nationalen Protesttag in der Hauptstadt am 24. März auf.
Frauenverbände und die Polizei sind sich einig: Wenn die Fußball-WM im Juni beginnt, werden auch Bordellbesitzer den Rummel in der Stadt nutzen, um ihre Freudenhäuser mit Freiern voll zu bekommen. Das ist freilich nicht strafbar.
OLYMPIASTADION Im Auftrag des Landes Berlin hatte die Walter Bau AG das Stadion für 242 Millionen Euro komplett saniert. Für den Betrieb waren der Baukonzern, Hertha BSC und das Land Berlin gemeinsam zuständig.
Totes Blesshuhn an der Stadtgrenze bei Wandlitz alarmiert den Senat. Sperrbezirke werden vorbereitet
Möchte man in Berlin wirklich Investor sein? In einer Stadt, in der man für die Aufstellung einer Imbiss-Bude 43 Genehmigungen benötigt, kann man sich leicht vorstellen, wie verdammt hart es ist, ein 180 Meter hohes Riesenrad platzieren zu wollen.