Ein schwer verletzter Säugling ist vor einem Fahrzeug in der Brückenstraße in Niederschöneweide gefunden worden. Ein Notarzt übernahm die Erstversorgung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.11.2006
Die jüngste Serie von Jugendgewalt in Berlin reißt nicht ab. Mehrere zum Teil maskierte Jugendliche stürmten einen Unterrichtsraum und stachen mit dem Messer auf einen Schüler ein.
Nach den Übergriffen von Jugendlichen auf Polizeibeamte in Kreuzberg hat die juristische und politische Aufbereitung begonnen. Einigen Beamten wird vorgeworfen, den Angriff mit fremdenfeindlichen Äußerungen provoziert zu haben.
Mehrere dutzend Menschen haben sich vor der Botschaft der Russischen Föderation zu einer Mahnwache für Anna Politkowskaja getroffen. Die kritische Journalistin war am 7. Oktober ermordet worden.
In einem Waldgebiet am Flughafen Tegel ist eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Der 100-Kilogramm-Sprengkörper amerikanischer Bauart war bei Waldarbeiten entdeckt worden.
In Berlin ist es erneut zu Auseinandersetzungen zwischen einer größeren Menschenmenge und Einsatzkräften gekommen. Nach einem Verkehrsunfall, bei dem ein Fünfjähriger verletzt wurde, wurde der Unfallverursacher angegriffen.
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist nach dem Beschluss zur Kürzung der Zuwendungen für das christliche Sozialprojekt "Arche" in die Kritik geraten. In der FDP bedauern einige Abgeordnete inzwischen ihre Entscheidung.
Berlin verschwendet trotz der Kritik des Landesrechnungshofs weiter finanzielle Mittel in Millionenhöhe. Ein Einsparpotenzial von 30 Millionen Euro sei nicht wahrgenommen worden, so der Rechnungshofpräsident.
Die Berliner Bevölkerung ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um etwa 4300 Personen auf 3.399.500 Einwohner angewachsen. Der Ausländeranteil liegt weiterhin bei 13,8 Prozent.
Der Übergriff von bis zu 100, vornehmlich aus Migrantenmilieus stammenden Personen auf Polizeibeamte im Kreuzberger Wrangelkiez hat für Aufsehen gesorgt, doch eine Seltenheit sind solche Attacken in Berlin offenbar nicht.
Wegen versuchten Mordes müssen sich seit Donnerstag vier 16- bis 21-Jährige vor dem Berliner Landgericht verantworten.
In der Debatte um die Finanzierung der Staatsoper Unter den Linden ruft die kulturpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Monika Griefahn, private Sponsoren zur Unterstützung auf.
Am Leipziger Platz soll einem Medienbericht zufolge 2007 eine Privatklinik eröffnet werden, wenn der Flughafen Tempelhof für Geschäftsverkehr geöffnet bleibt.
Im Streit um die Umbenennung von Teilen der Berliner Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße haben die Bürger im Januar das letzte Wort.
Nach der kurzzeitigen Entführung eines Berliner Immobilienmaklers am späten Montagabend läuft die Fahndung nach den Tätern auf Hochtouren.
Den langen Anfahrtsweg in ihr Büro wird sich Karine Kazinian künftig sparen können. Der neue Amtssitz der armenischen Botschafterin liegt nun nicht mehr in Hermsdorf, sondern sehr viel zentraler: in Charlottenburg.
Etwa 80 Menschen wollten in Kreuzberg zwei zwölfjährige Räuber befreien. CDU und Gewerkschaft warnen vor „polizeifreien Zonen“
Tief in seinem Herzen ist und bleibt Michi Beck eben doch Hip-Hoper, auch wenn er in seiner Eigenschaft als Turntablerocker gerne mal andere musikalische Spielarten probiert. Zur Geburtstagsparty des Week-End-Clubs am Dienstag hielt die Plattentasche des DJs der Fantastischen Vier allerhand Klassiker aus den 90er Jahren parat: von Lauryn Hill über Wu-Tang Clan bis hin zu LL Cool J.
Kreuzberg, Mai 2006 Je 20 bis 30 Türken und Araber bedrohen in der Naunynstraße an zwei Tagen hintereinander Polizisten. In einem Fall müssen Polizisten die Dienstwaffe ziehen, um sich zu verteidigen.
Vor sieben Jahren zog Sabine Thiesler nach Italien Dort schrieb sie einen Berlin-Krimi – und Bestseller
Themen – Trends – Termine
Jugendhelfer und Strafverfolger im Dauerstreit
Multimediafirma Magix erreicht Rekordgewinn
Ausstellung über den Architekten Grenander
„Es gibt zu viele junge Leute, die daran glauben, deshalb muss von Jugendlichen ein Zeichen gesetzt werden“, sagte Annemarie (20). Dann griff sie zum Besen.
Zusammen sind sie Spitze: Tief „Hildburg“ und Hoch „Udo“ haben Berlin am Mittwoch zu einem Wärmerekord verholfen. Mit 14,5 Grad Celsius gingen die Meteorologen bereits am Mittag vom wärmsten 15.
Jugendhilfeausschuss bleibt bei Mittelkürzung
Nach fast 20-jährigem Gezerre haben gestern die Arbeiten an der Kolonnenstraße begonnen
Grüner Rathauschef in Friedrichshain-Kreuzberg
Amerikanischer Interessent für Flughafennutzung war bisher nach Angaben des Senats noch bei keiner Berliner Behörde
Eine First-Class-Privatklinik im Flughafen Tempelhof wäre eine Riesenchance für Berlin, sagt ein Krankenhausarchitekt. Weil man so reiche Ausländer lockt
Die Behörde hat keine Bedenken gegen eine Umnutzung des Flughafengebäudes
Der Bus-Entführer Dieter Wurm wird voraussichtlich lebenslang im Gefängnis sitzen müssen – und ebenso lange hoch verschuldet sein.
Überraschung für die Händler: Senat setzt Gesetz früher in Kraft als geplant Anders als Dussman können die meisten Geschäfte nicht so schnell reagieren
Die künftige Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher über die Vorbereitung aufs neue Amt, kleine Schwächen und die Ost-Seele
Die Frau vom Bezirksamt druckste nicht lange herum. Unverblümt erklärte sie einem Geschäftsmann: „Sie müssen da auch mal an mich denken.
Vor 25 Jahren wurden in Berlin Datenscheckhefte verteilt
Durch die Einführung des Pflichtfachs Ethik an den Berliner Schulen ist nach Angaben der Evangelischen Kirche die Zahl der Teilnehmer am Religionsunterricht um fast ein Drittel gesunken. In den siebten Klassen sei sie im Vergleich zum vergangenen Schuljahr um fast 2000 auf rund 5200 zurückgegangen, sagte Landesbischof Wolfgang Huber am Mittwochabend bei der Eröffnung der Herbst-Synode laut Redemanuskript.
Walter Müller, Leiter der Mercedes- Niederlassung, über Qualität, gute Verkäufer und die Spreestadt
Es ist immer wieder spannend, wenn die Theorie auf die Praxis trifft. Wie spannend – lässt sich zurzeit trefflich am Umgang mit der Hellersdorfer Kinder- und Jugendeinrichtung Arche ausmachen.
Der „Mingbattle“ war Auftakt für eine neue Veranstaltungsreihe im „Spindler & Klatt“ . Jeden Dienstag soll es Klassik im Club geben.
Sauberes Wasser ist ein knappes Gut – und taugt deshalb auch zum Geldverdienen. Da sitzt in Berlin mit Blick auf das Rote Rathaus eine Schwester der Berliner Wasserbetriebe und sorgt mit weltweit über 2000 Beschäftigten – davon 35 in Berlin – für zuverlässig funktionierende Wasser- und Abwasserversorgung in Budapest, Brasilien, China oder Südafrika.
Klassische Momente im Club: Zwei Pianistinnen spielten um die Wette