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Carsten Schlangen über seinenspannenden Lauf im OlympiastadionDas war also mein Wettkampf, Vorlauf über 1500 Meter. Ich muss sagen, es war schon ein tolles Gefühl, als ich im Olympiastadion an der Startlinie stand und der Stadionsprecher meinen Namen aufgerufen hat.

Die Pannen auf dem deutsch-amerikanischen Volksfest in Zehlendorf reißen nicht ab. Bei einem erneuten Unfall ist am Freitagabend ein Kind leicht verletzt worden.

Von Hannes Heine
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Je eingegrenzter ein Wahlkreis ist, umso treffsicherer kann Werbung sein: Ungewöhnliche Plakatmotive haben eine Diskussion über den angemessenen Stil im Wahlkampf ausgelöst. Ein Pro & Contra

Von Sabine Beikler

Am kommenden Dienstag wird die diesjährige Ärzteumfrage für den Berliner Klinik- und Praxisvergleich wie angekündigt auch auf Telefoninterviews ausgeweitet. Dann werden Mitarbeiter des Tagesspiegel-Servicecenters in den Praxen von niedergelassenen Medizinern mit wenigen kurzen Fragen um ihre Empfehlungen für bestimmte stationäre und ambulante Behandlungen bitten.

Rund 13,6 Millionen Euro haben BVG und S-Bahn im vergangenen Jahr ausgegeben, um die Folgen von Graffiti, Beschädigungen von Fahrzeugen und sonstigem Vandalismus zu beseitigen. Hauptproblem sind Graffiti. Aber es gab auch 700 Angriffe auf Personal.

STARTEUPHORIEIn Berlin wurde erstmals vor fünf Jahren am großen Rad gedreht. Die Euphorie war groß, zumal das 135 Meter hohe Londoner Riesenrad „Big Eye“ als erfolgreiches Vorbild galt.

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Angst vor der großen Luftnummer: Die Gondeln des Riesenrades am Zoologischen Garten sollten sich eigentlich schon in diesem Jahr drehen. Doch die Banken zögern mit der Bereitstellung von 150 Millionen Euro.

Von
  • Ralf Schönball
  • Christoph Stollowsky

Die Taxi-Servicegebühr am Flughafen Tegel ist rechtmäßig. Das teilte ein Sprecher des Verwaltungsgerichts am Freitag mit. Die Richter wiesen Eilanträge verschiedener Taxiunternehmen zurück, die in der Regelung eine "Abzocke der Kunden" gesehen hatten.

Bei der S-Bahn sind die Weichen für einen störungsfreien Betrieb gestellt. Das Personalkonzept der Geschäftsführung hat den Betriebsrat überzeugt. DieArbeitgeber kommen dem Betriebsrat weit entgegen.