Carsten Schlangen über seinenspannenden Lauf im OlympiastadionDas war also mein Wettkampf, Vorlauf über 1500 Meter. Ich muss sagen, es war schon ein tolles Gefühl, als ich im Olympiastadion an der Startlinie stand und der Stadionsprecher meinen Namen aufgerufen hat.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.08.2009
Andreas Conrad hat nichts gegen Currywurst, würde aber nie eine essen
Die Pannen auf dem deutsch-amerikanischen Volksfest in Zehlendorf reißen nicht ab. Bei einem erneuten Unfall ist am Freitagabend ein Kind leicht verletzt worden.
SOUND DER STADTSonnenschein, 31 Grad, doch für Erfrischung ist heute gesorgt: An der WM-Strecke zwischen Brandenburger Tor und dem Reiterdenkmal des Alten Fritz ist eine Dusche aufgebaut, auch nasse Schwämme liegen bereit. Fehlt nur der Sound – und den liefern beim WM-Wettkampf der Frauen am Sonntag um 12 Uhr die Kreuzberger Musiker der Band Puto Production.
Ortstermin für den SPD-Innensenator: Ehrhart Körting erklärt Bewohnern eines Altenheims in Prenzlauer Berg, warum in Berlin so häufig Autos brennen.
Je eingegrenzter ein Wahlkreis ist, umso treffsicherer kann Werbung sein: Ungewöhnliche Plakatmotive haben eine Diskussion über den angemessenen Stil im Wahlkampf ausgelöst. Ein Pro & Contra
Am kommenden Dienstag wird die diesjährige Ärzteumfrage für den Berliner Klinik- und Praxisvergleich wie angekündigt auch auf Telefoninterviews ausgeweitet. Dann werden Mitarbeiter des Tagesspiegel-Servicecenters in den Praxen von niedergelassenen Medizinern mit wenigen kurzen Fragen um ihre Empfehlungen für bestimmte stationäre und ambulante Behandlungen bitten.
Rund 13,6 Millionen Euro haben BVG und S-Bahn im vergangenen Jahr ausgegeben, um die Folgen von Graffiti, Beschädigungen von Fahrzeugen und sonstigem Vandalismus zu beseitigen. Hauptproblem sind Graffiti. Aber es gab auch 700 Angriffe auf Personal.
Die Leichtathletik-WM hat gerade begonnen, in der Stadt ist sportliches Flair zu spüren. Und wie halten es die Politiker mit der körperlichen Betätigung?
Informationen zu allen Wettbewerben und Kulturveranstaltungen gibt es im Internet unter www.berlin2009.
Carsten Schlangen über seine eigene Werbung für die WM.
STARTEUPHORIEIn Berlin wurde erstmals vor fünf Jahren am großen Rad gedreht. Die Euphorie war groß, zumal das 135 Meter hohe Londoner Riesenrad „Big Eye“ als erfolgreiches Vorbild galt.
In Ost-Berlin gründet sich ein Kreisverband der Republikaner
Angst vor der großen Luftnummer: Die Gondeln des Riesenrades am Zoologischen Garten sollten sich eigentlich schon in diesem Jahr drehen. Doch die Banken zögern mit der Bereitstellung von 150 Millionen Euro.
Die Taxi-Servicegebühr am Flughafen Tegel ist rechtmäßig. Das teilte ein Sprecher des Verwaltungsgerichts am Freitag mit. Die Richter wiesen Eilanträge verschiedener Taxiunternehmen zurück, die in der Regelung eine "Abzocke der Kunden" gesehen hatten.
Bernd Matthies über das allzu große Rad, das am Zoo gedreht wurde
Bei der S-Bahn sind die Weichen für einen störungsfreien Betrieb gestellt. Das Personalkonzept der Geschäftsführung hat den Betriebsrat überzeugt. DieArbeitgeber kommen dem Betriebsrat weit entgegen.